Der Wecker klingelt. Wir sind sofort auf den Beinen.
Wir wollen heute in die bunte 'Feengrotte' hinabsteigen, von der wir schon so viele schöne Bilder gesehen haben. Draußen scheint bereits die Sonne und es begrüßt uns ein strahlend blauer Himmel, keine einzige Wolke ist zu sehen. Das super Wetter macht richtig gute Laune und lässt auf eine tolle Lichtstimmung im Canyon hoffen.
Wir frühstücken nicht mehr groß auf dem Wahweap, sondern machen uns nur etwas zu trinken, dann entfernen wir die Anschlüsse und fahren los. Das erste Frühstück wird es wie vereinbart auf dem Parkplatz bei Dixie Ellis geben.
Während der Fahrt kreisen meine Gedanken bereits um den Lower Antelope Canyon. Wir haben schon vor ein paar Monaten für ein möglichst gutes Fotolicht die allererste Tour des heutigen Tages gebucht, Start soll um 8.10 Uhr sein. Ein paar Wochen vor unserer Abreise haben wir durch Zufall mitbekommen, dass aufgrund der gestiegenen Besucherzahlen nicht nur die Photography Tour in der Zeit von März bis einschließlich Oktober gestrichen worden ist, sondern zusätzliche Zeitslots vor 8 Uhr aufgemacht worden sind, sowohl bei Dixie Ellis' Tours als auch bei Ken's Tours. Für eine gebuchte Führung ist uns dies dann aber doch zu früh gewesen. Wir sind deshalb bei unserer Tour um 8.10 Uhr geblieben. Wir machen uns also auf Wartezeiten trotz Reservierung gefasst, denn laut den bisherigen Erfahrungsberichten ist im Sommer immer mit größerem Rückstau vor der Eingangstreppe zu rechnen, egal welchen der beiden Touranbieter man gewählt hat.
Am Horizont sehen wir schon die Navajo Generating Station, die sich in unmittelbarer Nähe des Lower Antelope Canyon befindet.
Das Kohlekraftwerk soll 2019 abgeschaltet werden, sehr zum Leidwesen der Navajos, es ist immerhin eine ihrer Haupteinnahmequellen. Die Navajos hatten große Hoffnungen auf Trump gesetzt. Sie hatten darauf gebaut, dass seine Politik es ermöglicht, den Betrieb länger aufrecht zu erhalten. Daraus wird nun aber nichts.
Es begegnen uns wieder fahrende Häuser, diesmal sind es Hausboote.
Das Eingangstor zur Navajo Nation Fee Area steht sperrangelweit offen, auch das Kassenhäuschen scheint nicht besetzt zu sein, die Navajo Permit werden wir wahrscheinlich bei der Anmeldung zahlen.
Die nächsten Meter sind unbefestigt, unser Planwagen wackelt und wankt über die staubige Zufahrt. Es kommt noch eine scharfe Rechtskurve, dann geht es nach links zu Dixie Ellis' Tours. Zu Ken's Tours wäre es an dieser Stelle geradeaus weitergegangen.
Wir parken das Wohnmobil mit dem Heck zur Sonne, damit sich der Innenraum während unserer Abwesenheit nicht zu sehr aufheizt.
Ich gehe kurz vor zum Kiosk von Dixie Ellis, um uns anzumelden und die insgesamt 32 Dollar Navajo Permit für vier Personen über sieben Jahre zu zahlen, für kleine Kinder muss noch nichts gezahlt werden. Die aktuellen Touren lägen noch relativ gut in der Zeit, wir sollen uns spätestens um 8.10 Uhr zum Aufruf bereithalten. Nun frühstücken wir erst mal im Wohnmobil, wir haben jetzt noch über eine halbe Stunde bis zum Abmarsch.
Mit nur fünf Minuten Verspätung wird unsere Tour aufgerufen. Unsere Gruppe ist schnell zusammengestellt, wir bekommen einen sehr jungen, freundlichen Tour Guide, der sich als Garrison vorstellt und uns alle herzlich willkommen heißt, dann stapfen wir los. Wir gehen zunächst eine längere sandige Strecke in der prallen Sonne in Richtung Eingang des Canyon.
Mit Sonnenhut, Sonnenbrille und einem Apfel in der Hand ist der Weg aber nicht allzu beschwerlich.
Vor dem Eingang gibt es den üblichen Stau. Es sind noch einige Gruppen von Ken's Tours und Dixie Ellis' Tours vor uns dran. Wir müssen etwa zwanzig Minuten warten. Allerdings im Schatten, unter einem Wellblechdach, und es werden sogar Wasserflaschen verteilt. Diese brauchen wir jedoch nicht, wir haben ausreichend eigene Getränke dabei.
Langsam setzt sich unsere Gruppe in Bewegung. Wir betreten die große Stahltreppe, die hinunter in den Canyon führt.
Noch auf der Stahltreppe habe ich eine interessante Unterhaltung mit Garrison, der übrigens erst 20 Jahre alt ist. Als ich mein Bedauern darüber äußere, dass man wegen des aktuellen Besucheransturms in der Hauptreisezeit gar nicht mehr mit Stativ fotografieren darf, kommt der augenzwinkernde Kommentar: "you're the one to blame" – es seien unsere Fotos, die wir ins Netz stellten, welche von Jahr zu Jahr mehr Leute in die Antelope Canyons ziehen würden. Unsere Fadenstative als Alternativlösung scheinen ihm aber zu gefallen, er hat nichts dagegen, dass wir sie verwenden.
Es geht über viele Treppenstufen abwärts und auch im Canyon gibt es jede Menge unterschiedlich hoher Stahltreppen zu überwinden. Diese Herausforderung wird aber selbst von unserer kleinen Tochter mühelos gemeistert. Das permanente Treppensteigen ist für sie Teil des Abenteuers.
Am Anfang sammeln wir uns in einem größeren Raum, wo Garrison jedem, der es mag, die Kamera einstellt und schon mal ein paar Tipps zum Fotografieren gibt. Auch eine andere Gruppe bekommt gerade ihre Kameras justiert.
Unsere Jüngste kriegt das alles gar nicht mit. Sie ist längst in ihrer Feenwelt versunken und spielt mit kleinen 'Wasserfällen' aus feinem rosa Sand.
Schließlich gibt es das Signal zum Aufbruch, die eigentliche Tour geht los. Gleich auf den ersten Metern gilt es, eine längere steile Treppe hochzusteigen.
Wir lassen uns danach bewusst etwas zurückfallen, es wird ruhiger.
Schon bald hat sich unsere Gruppe ein wenig auseinandergezogen und wir können die Magie dieser bunten 'Feengrotte' ganz auf uns wirken lassen. Je weiter wir dabei in den Canyon vordringen, um so beeindruckender sind die Felsgebilde, die wir entdecken. Auch die Farbschattierungen werden immer vielfältiger. Für mich und meinen Sohn beginnt nun das langersehnte Fotoshooting im Lower Antelope Canyon. Es ist ein einziger Bilderrausch, ein Motiv folgt auf das andere, wir haben das Gefühl, von Wellen und Wogen aus buntem Stein umgeben zu sein.
Obwohl der Andrang bei beiden Veranstaltern sehr hoch ist, ergeben sich ausreichend Möglichkeiten, ohne Menschen im Bild zu fotografieren. Wir empfinden es zumindest nicht als den Viehtrieb, als der die Tour in den zurückliegenden Jahren zum Teil beschrieben worden ist. Wir können ungestört unsere Fotos machen, nur in Ausnahmefällen muss Garrison uns freundlich, aber bestimmt daran erinnern, dass wir den Anschluss an unsere Gruppe nicht verlieren sollen. Unsere Fadenstative bewähren sich sehr gut, wir können teilweise bis zu einer Viertelsekunde lang belichten.
Auf dem Rückweg sind wir alle immer noch ganz benommen von den vielen Eindrücken. Nach insgesamt mehr als zwei Stunden erreichen wir wieder unser Wohnmobil. Die Sonne scheint inzwischen seitlich zum Fenster herein, beim Einsteigen sind es 37 °C im Innenraum. Wir werfen sofort die Klimaanlage wieder an.
Es gibt jetzt erst einmal eine kleine Stärkung für jeden, dann setzen wir unsere Reise fort.
Auf der Fahrt erzählt uns unsere Große, was sie bei einem Gespräch mit Garrison im Canyon erfahren hat. Das Wort, das die Navajos für den Canyon auch verwenden würden, bedeute "evil". Es gebe in der Spiritualität der Navajo-Indianer die Medizinmänner, die sich der positiven Energie zuwenden würden, und es gebe das Gegenstück dazu, die Witch Crafter (Navajo Witches). Diese wären "wicked", also böse, und sie würden diese "evil"-Orte benutzen, um ihre bösen Zauber auszuüben. Deswegen wäre es für die Navajos auch nicht schlimm, wenn sie da ihre Touristen durchschicken, denn damit zerstörten sie das negative Energiefeld dieser bösartigen Witch Crafter. Durch ihre wirklich heiligen Stätten würden sie Fremde nicht so hindurchführen, aber durch die "Evils" schon, denn das behindere die Whitch Crafter, so dass diese ihren bösen Zauber nicht mehr ausüben könnten.
Wir nähern uns langsam dem Hoodoo-Land.
Ich möchte mir gern die Toadstool Hoodoos anschauen, der Trailhead müsste ganz in der Nähe sein. Gleich nach der nächsten Rechtskurve haben wir ihn erreicht.
Begleiten wird mich allerdings nur unser Sohn. Den anderen ist das jetzt in der Mittagshitze zu stressig, sie werden solange auf uns warten. Wenn wir wiederkommen, dürften wir uns auf etwas zu essen freuen.
Wir finden schnell einen Parkplatz direkt neben dem Zugang zum Trail und versprechen, nicht lange wegzubleiben. Die Klimaanlage im Wohnbereich läuft bereits seit unserer Abfahrt vom Lower Antelope Canyon auf vollen Touren, es dürfte während unserer Abwesenheit nicht übermäßig warm im Fahrzeug werden. Erst beim Aussteigen bemerken wir den heißen Wüstenwind, der hier draußen weht.
Am Trailhead steht eine große Informationstafel, auf welcher der Weg zu den Toadstool Hoodoos sehr gut beschrieben ist.
Der Trail ist wirklich einfach, der Weg führt größtenteils einen Wash entlang, verlaufen kann man sich eigentlich nicht.
Nur an einer Stelle stoßen wir auf eine Abbruchkante und müssen seitlich ausweichen.
Schließlich erreichen wir die Toadstool Hoodoos und sind fasziniert. Es ist schon kurios, was die Erosion so für Gebilde erschaffen kann.
Maßgeblichen Anteil an der Entstehung der schlanken Sandsteinsäulen hatte dabei die Winderosion. Auch heute ist es an diesem Ort recht windig und wir werden ganz gut sandgestrahlt. Besonders in Bodennähe ist es heftig. Sein Foto- und Filmequipment sollte man hier besser nicht ablegen. Um unsere Ausrüstung nicht allzu sehr vollsanden und den Rest der Familie nicht länger ausharren zu lassen, machen wir uns bald wieder auf den Rückweg. Bei unserer Ankunft im klimatisierten Wohnmobil empfangen uns leckere belegte Brote und frischer Salat.
Auf unserer Weiterfahrt entlang des Highway 89, wir sind noch nicht mal eine Meile gefahren, überraschen uns auf einmal ziemlich starke Windstöße von links. Ich muss kräftig gegenhalten, um nicht aus der Spur gedrückt zu werden. Zum Glück bleibt es bei diesem einen Mal.
Wir haben unsere erste Begegnung mit 'lebenden Baustellenampeln'.
In Kanab tanken wir noch etwas nach, es ist die letzte preiswertere Tankstelle vor dem Bryce Canyon. Schon seit einiger Zeit sind wir wieder von deutlich mehr Grün umgeben, auch die roten Felsen sind teilweise bewaldet.
Ein kurzes Stück hinter dem kleinen Ort Hatch verlassen wir den Highway 89 und biegen in eine der schönsten Straßen Amerikas ein, den Utah Scenic Byway 12.
Wir erreichen den Red Canyon und sehen erste rote Hoodoos.
Eine Viertelstunde später sind wir schon an der Einfahrt zum Bryce Canyon National Park angekommen. Diesmal sind die Kassenhäuschen besetzt. Wir werden begrüßt, zeigen unseren Annual Pass vor und erhalten gleich etwas Informationsmaterial zum Park.
Unsere reservierte Site auf dem North Campground ist schnell gefunden, wir haben Site 11, ganz im Norden von Loop A. Es ist eine relativ großzügige Site mit viel Platz zum Spielen und Toben für die Kinder.
Auch das Klima ist hier oben im Bryce Canyon wieder richtig angenehm.
Während sich der Rest der Familie mit unserer Campsite vertraut macht, laufe ich vor zum nahe gelegenen Visitor Center, melde uns an und erkundige mich noch mal nach dem Shuttle Service des Parks. Danach machen wir uns alle auf den Weg. Wir wollen uns zum Abschluss des heutigen Tages noch eine traumhafte Märchenlandschaft anschauen, das Bryce Amphitheater. Es fährt ein kostenloser Shuttle-Bus dorthin, die Haltestelle zum Einsteigen soll sich direkt neben dem Visitor Center befinden. Wir müssen nicht lange auf den nächsten Bus warten und können als einzige Fahrgäste ganz vorne Platz nehmen, unser Ziel ist der Inspiration Point.
Unser Busfahrer ist sehr unterhaltsam, wir bekommen eine gut verständliche kleine private Führung durch den Park.
Er weist uns unter anderem auf die zahlreichen Maultierhirsche im Park hin, und er weiß zu den landschaftlichen Attraktionen des Parks und den Wandermöglichkeiten einiges zu erzählen.
Uns steht heute allerdings nach einer Wanderung nicht mehr der Sinn. Wir wollen einfach nur die Aussicht genießen und anschließend mit dem Shuttle wieder vom Inspiration Point aus zurückfahren, um den Tag gemütlich auf unserer Campsite ausklingen lassen zu können, die Ruhe der Natur ist uns doch auf unserem gestrigen Campground sehr abhanden gekommen.
Wir haben den Inspiration Point erreicht und schauen zum allerersten Mal auf das Amphitheater des Bryce Canyon, ein in Millionen von Jahren entstandenes Resultat von Frost-Tau-Zyklen, Gewitterstürmen und Regengüssen. Die bizarren Felsformationen wirken auf uns von hier oben wie eine riesengroße weißorangene Kleckerburg.
Auch unsere Kleine ist von diesem Ort begeistert und kaum zu bändigen, sie will natürlich wie wir Großen über das Geländer schauen. Sie blickt auf eine unendlich weite Märchenlandschaft aus zahllosen rosafarbenen, orangenen und weißen Türmchen und Schlössern.
Inspiration am Inspiration Point ...
Zu guter Letzt entdecken unsere Kinder noch ein Streifenhörnchen, das unser Sohn schnell aufs Foto bannt.
Auf der Rückfahrt zum Campground sehen wir wieder viele Maultierhirsche. Manche grasen direkt neben der Fahrbahn.
Nach der Ankunft erkunden die Kinder noch die Natur an unserer Campsite.
Unsere Große macht die Bekanntschaft mit einer Familie aus Washington, D.C., die auch gerade auf dem Weg in den Norden ist. Deren 16-jährige Tochter habe ihre Eltern überredet, mit ihr doch diese Camper-Tour zu machen, weil sie sich sehr für Astronomie interessiere und unbedingt die totale Sonnenfinsternis erleben möchte. Die Leute würden eine ganz ähnliche Rundreise machen wie wir. Auch sie hätten kein Glück gehabt bei der Campground-Reservierung auf dem Eclipse Path und würden jetzt versuchen, ohne Reservierung irgendwo dort oben unterzukommen.
Der Tag neigt sich dem Ende, es ist eine schöne, ruhige Abendstimmung. Während wir beiden Männer uns um das Lagerfeuer kümmern, bereiten die Frauen das Essen vor. Es gibt leckeres Grillfleisch und Gemüse, das auf unserem Gasgrill im Nu zubereitet ist. Wir genießen die Ruhe auf dem North Campground und fühlen uns ein wenig an unseren Aufenthalt am Grand Canyon North Rim erinnert.
Bis in die späten Stunden sitzen wir unterm Sternenzelt, lassen die bisherigen Reiseeindrücke auf uns wirken, singen Lieder und erzählen uns Geschichten, während das Lagerfeuer leise knistert. Es hat inzwischen aufgeklart und wir haben einen freien Blick zum Sternenhimmel, vor allem in nördliche Richtung, über uns thront Kassiopeia.
Uns zieht es jetzt mit aller Macht in den Norden, so schön es im Südwesten der USA auch gewesen ist.
Auf uns wartet morgen früh der Utah Scenic Byway 12, von dem es heute bereits einen kleinen Vorgeschmack gegeben hat. Es kommt danach ein längerer Fahrabschnitt auf uns zu. Unserer großen Tochter haben wir versprochen, dass sie dann auch mal ans Steuer darf, worauf sie sich schon sehr freut.
Moin Alex
ein erlebnisreicher Tag und toll geschrieben 👍. Gut, dass ihr so lange im Antelope Canyon bleiben konntet.
Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de
Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014
Hallo Matthias,
danke. Im Antelope Canyon selbst waren wir übrigens ganze 65 Minuten, von 9.00 Uhr bis 10.05 Uhr.
Die insgesamt mehr als zwei Stunden waren vom Verlassen bis zum Wiedererreichen des Wohnmobils.
Ich habe mir mal anhand der EXIF-Daten der Fotos unsere Zeiten notiert, vielleicht hilft es dem einen oder anderen für seine Planung:
8.05 Uhr – Verlassen des Wohnmobils
8.15 Uhr – Aufruf der Tour und Zusammenstellen der Gruppe
8.35 Uhr – Erreichen des überdachten Wartebereiches (die Sonne scheint hier allerdings morgens von der linken Seite rein, rechts steht man etwas besser)
8.55 Uhr – Betreten der Stahltreppe in den Canyon
9.00 Uhr – Langsamer Abstieg (hier keine Fotos erlaubt ), Ankunft im Canyon
9.05 Uhr – Einführung und Hilfe beim Einstellen der Kameras (nur wer mag)
9.15 Uhr – Start der eigentlichen Tour, erste Testfotos
9.20 Uhr – Gruppe zieht sich auseinander, Ruhe kehrt ein, ab jetzt entstehen die meisten Fotos
10.05 Uhr – Erreichen der (kurzen) Ausgangstreppe
10.15 Uhr – Ankunft am Wohnmobil
Offiziell veranschlagt war für die Tour eine Stunde (Monday, August 14th 2017 @ 8:10am - 9:10am), etwas mehr wird es dann in der Regel aber schon.
Viele Grüße
Alex
I love not man the less, but nature more
Reisebericht "The Big Circle" (LAX-LAX)
Hallo Alex
Ein sehr lesenswerter Reisebericht mit tollen Bildern. Leider ist in diesem Jahr unsere Südwesttour durch das Corona Virus "ins Wasser" gefallen, dein Reisebericht entschädigt uns ein wenig! Wir hoffen, dass es 2022 wieder klappen wird.
Liebe Grüße
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)