06. Tag, 26. Juni 2014
Wir genossen ein leckers Frühstücks am Buffet, welches so viel kostete wie die Nacht im Hotel Der Himmel war bedeckt und es war wesentlich weniger heiss als am Abend zuvor, so dass wir auf Schusters Rappen auf Entdeckungstour gehen konnten. M&M’s, Venedig
– was staunten wir – auch wenn Flurin sofort erkannte, dass die Gondolieri nicht selber stakten – die Gondeln fahren auf Schienen, Paris, schon wieder staunen – endlich landeten wir am Ziel: Circus Circus. Derweil Frank den Auftrag hatte unser Feriengeld im Casino aufzubessern (was ihm leider nicht gelang), spielten die Kinder in der oberen Etage an ihnen Maschinen um Coupons, wir genossen diverse artistische Einlagen und tauschten am Ende die Coupons gegen eine Wasserpistole ein (die teuerste Wasserpistole unseres Lebens) und Dea gewann einen Plüschhund (unter schlimmsten Androhungen verbot ich ihr weiterzuspielen, gewiss hätte sie die Bälle getroffen und am Ende einen ein Meter grossen Affen gewonnen – da lob ich mir das Hündchen.)
Nun eilten wir zurück. Die Kinder wollten ins Pool und unterwegs wollte ich unbedingt Ceasars Palace eine kurze Referenz erweisen. Kurz? Hier könnte man sich verirren – und wieder staunten wir. Wer sagte mal, die Japaner seien die Meister der Kopien – für mich sind es ganz klar die Hotelbauer von Vegas.
Nach dem erfrischenden Bad im Pool hetzten wir mit nassen Haaren ins Untergeschoss (meine Güte, wie froren wir) zum Tournament of the Kings. Unsere Überraschung für die Jungs. Tjost und Buhurt war Flurin vor einigen Jahren so geläufig wie Brot und Käse. Mit blossen Händen assen wir ein ganzes Hähnchen (Dan nicht, wie gesagt er ist bezüglich Essen sehr wählerisch), unterstützten unseren König Oscar of Autria frenetisch und amüsierten uns alle köstlich. Am Ende stellte sich unsere Dea mutig neben den hübschen König von Schweden und fragte ihn in ihrem Schulenglisch aus – ich hätte ihr das nie zugetraut.
Wieder raus auf den Strip. Wir wärmten uns auf, schlenderten zum Bellagio und bewunderten die Wasserfontänen, die wirklich sehenswert sind, bummelten dann noch durchs Bellagio zur Metrostation und... wir staunten.
Welch eindrucksvoller Tag, wir schliefen sofort ein – für uns nicht die nebensächlichste Sache der Welt..
Ach ne, die Gondeln laufen auf Schienen? Habe ich nicht drauf geachtet und nicht bemerkt
. Wäre denn für den großen Kuschelaffen kein Platz mehr bei euch gewesen
? Alles XXXL dort, da hattet ihr Glück mit dem Hündchen.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Liebe Sonja, das meinte zumindest unser technikbegeisterter Junge. Tatsächlich sah auch ich im Wasser ein Metallband - ob das nur eine Führung oder wirklich der Antrieb ist, kann ich nicht beurteilen.
Ja, der Affe - er wäre wirklich XXXL gewesen. Wir sahen dort einige Kinder mit solchen Ungetümen HILFE
Liebe Grüsse
Esther
Flu hatte selbstverständlich recht. Die fahren tatsächlich auf Schienen