Ohne Frühstück flüchteten wir vor den Moskitos aus Cedar Creek und waren nach 20 Minuten an der Fähre. Nach einiger Wartezeit, die uns mit netten Gesprächen mit einem älteren amerikanischen Ehepaar verkürzt wurde, konnten wir auf die Fähre rollen. Dort eng zu geparkt gingen wir an Deck, ich schoss einige Fotos und meine Frau war nicht davon abzuhalten, so viel wie möglich aufs Meer hinaus zu schauen um Delfine zu sehen - was ihr auch gelang. Nachdem sie in St. Augustine schon welche am Hafen gesehen hatte, entdeckte sie welche neben unserem Schiff. Die Überfahrt war angenehm und eine schöne Straße führte uns zur nächsten Fähre. Während der Überfahrt blieben wir im RV und wurden von Möwen begleitet, die von einem Passagier gefüttert wurden und somit nicht von der Seite des Schiffs wichen. Am Campingplatz angekommen waren wir begeistert, wie schön es dort ist. In 2. Reihe (eigentlich 1., da niemand neben uns stand) direkt an den Dünen. Dennoch bot er allen Luxus, den wir uns wünschten.. Strom, Wasser, eine sonnengeschützte Sitzgelegenheit und eine Feuerstelle.
Am Abend entschieden wir uns, an einer Kite-Station etwas zu essen. Ich habe dort Surf & Turf gegessen und meine Frau einen Chicken-Burrito. Das Essen war sehr lecker und wir kamen beide auf unsere Kosten und konnten gleichzeitig Kitern zusehen. Die Outer Banks waren auf dem besten Wege, 2 (und einen dritten, der nur nix davon weiß) Fans mehr zu bekommen.
Im Nachhinein sagen wir immer wieder, dass unsere Zeit auf den Outer Banks die schönste des Urlaubs war. Das ist keine Abwertung für die anderen Ziele, da auch diese alle grandios waren, aber das hier war unser absolutes Highlight.
Ich würde so gerne Bilder drehen können (dieses wollte ich euch einfach nicht vorenthalten :-) )
