29. Tag Es geht zurück nach Deutschland

Montag, 23. / Dienstag, 24.07.2018

Heute haben wir die sehr sauberen Duschen auf dem Campground benutzt. Anschließend haben wir draußen gefrühstückt und dann hat Meli sich ans Packen gemacht.

Wir haben nicht verbrauchte Lebensmittel, Getränke, Kohle usw. an mehrere Campnachbarn verteilt.

Es folgte noch ein kurzes Päuschen in der Sonne.

und dann gab es kein Aufschieben mehr. Um 10.45 Uhr sind wir die letzten Kilometer zu Fraserway gefahren. Die Abgabe von Trucki verlief schnell und reibungslos. Wir haben uns noch sehr lange mit der netten Dame unterhalten, die den Transfer zum Flughafen organisiert – dabei hat sie uns gleich noch eine Gegend in Kanada schmackhaft gemacht, die sie gerade mit ihrem Mann bereist hatte.

Anschließend haben wir uns draußen in die Sonne gesetzt. Schließlich war es so weit und der Shuttle brachte uns zum Flughafen. Wir checkten ein und waren froh, dass wir unsere großen Reisetaschen schon einmal los waren. Anschließend ging es ein letztes Mal zu Starbucks – das übliche Stückchen Zitronenkuchen musste einfach noch sein.

Mit etwas Verspätung wurde schließlich mit dem Boarden begonnen und dann gab es auch kein Zurück mehr – mit einer kleinen Verspätung hoben wir ab. Nach ca. zwei Stunden wurde ein Abendessen gereicht und die restliche Zeit verbrachten wir mit Filme schauen und schlafen.

Mit etwas Verspätung sind wir am nächsten Morgen in Frankfurt angekommen. Hier trennten sich unsere Wege – Meli nimmt den Zug zurück in ihren Heimatort und ich den Anschlussflug zurück nach Hamburg. Durch die Verspätung blieb nicht mehr viel Zeit für mich zum Umsteigen. Mit anderen Hamburgern rannte ich durch den Flughafen … völlig unberechtigt wie sich herausstellte. Wegen Personalmangel beim Bodenpersonal hatte der Anschlussflug nach Hamburg über 30 Minuten Verspätung. Ätzend. Irgendwann saßen wir alle im Flieger und es ging los. Keine 50 Minuten später landeten wir in Hamburg. Nach einer kurzen Wartezeit kam auch meine Reisetasche auf dem Gepäckband und mit dem Taxi ging es zurück nach Hause.

Liebe Grüße

Katja