Heute ließen wir den Tag sehr entspannt angehen. Wir frühstückten in Ruhe und lebten in den Tag hinein. Gegen Nachmittag entschlossen wir uns zum Strand zu fahren. Dort war es recht windig und wir versuchten unseren Sonnenschirm vergebens im Sand zu befestigen. Dennoch genossen wir es, unserem Sohn den ersten Kontakt mit dem Atlantik zu ermöglichen, natürlich bestens eingecremt und eingekleidet, so dass ihm die Sonne nichts anhaben konnte. Ich hab es auch noch mit einem Halb - Körper - Bad (zu mehr reichte es aufgrund der Wassertemperatur bei meiner Disziplin nicht), und dann zwang die schlechter werdene Laune unseres Sohnes und der fehlende Schatten uns, den Rückweg aufzunehmen. Nach einem Einkauf grillten wir dann sehr leckere Burger, die wir diesmal nicht vor unserem Campingwagen zu uns nahmen, sondern am Tisch im Wagen, was aufgrund vieler Mosquitos sehr viel angenehmer war. Unseren Sohn ließen wir bei uns im Bett einschlafen, was das zu Bett gehen für ihn zu erleichtern scheint.
Neben uns campte ein Rentnerpaar, welches in ihrem Wohnmobil wohnte. Sie hatten ihr Haus verkauft und dafür einen 38 Feet langen Camper gekauft. Dieser hatte wohl jeden Luxus, den man sich wünschen konnte (oder nicht...). So z.B. einen Außenfernseher. Grundsätzlich haben wir auf unserer Tour so manches mal gestaunt, wie wichtig der Fernseher im Camping-Alltag der Amerikaner zu sein schein.
Hi Fabian,
Der TV Apparat läuft bei den Amerikanischen Zeitgenossen, auch zu Hause fast ununterbrochen.
Da kann man doch nicht außerhalb drauf verzichten?
Liebe Grüße aus Berlin,
Thomas
Locker bleiben, Ball flach halten dann wird es ein perfekter Womourlaub