Nachdem wir das Wohnmobil gründlichst geputzt hatten und noch ein bißchen beim Triathlon am Lake Mead zusahen machten wir uns auf den Weg zurück nach Las Vegas. Das Putzen war total unnötig, die Dame hatte nur kurz den Generatorstand angeschaut und fertig war es. Auch recht, aber ein bißchen ärgerte es mich schon, dass ich alles nass rausgewischt habe etc. Egal – den nächsten freuts.
In Las Vegas gefiel es uns tatsächlich besser als am Anreisetag. Klar, wir waren weder übernächtigt, noch hatten wir Jetlag, außerdem hatten wir ein kleineres Hotel (Hampton Inn Tropicana) abseits des Strips, was relativ ruhig war, aber einen Shuttle zum Strip hatte sowie einen Pool, bei dem man nicht mit Disco-Musik beschallt wurde.
Am nächsten Tag bestiegen wir voller neugewonnener Eindrücke unser Flugzeug nach Hause.
Ein total schöner Urlaub ging zu Ende. Wir waren froh, dass wir im Vergleich zu anderen relativ viele Doppelübernachtungen hatten und es so entspannt war. Kein Wunder, wir wussten ja auch, dass wir im nächsten Jahr die Ecke San Francisco und Yosemite machen würden.
Nachdem wir ja wussten, dass unser Flug kein kulinarisches Highlight werden würde haben wir noch 2 Heidelbeermuffins eingepackt und dank einer erkrankten Stewardess und den dann schleppenderen Service wurde auch das Entertainment-Programm freigeschalten ohne Bezahlung.
So kamen wir irgendwann gerädert aber glücklich in Frankfurt an, voll mit lauter schönen Eindrücken.
Hallo
danke fürs Einsetzen eures Berichtes, und ja Las Vegas ist immer speziell mal liebt man es mal will mann schnell weg.
Ich habe eure Reiseabschnitte geordnet, da macht das Lesen meht Spass
Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
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In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.