Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Tag 14 (02.8.2016) Québec - Wasserfälle - Canyons - Tadoussac - Les Bergeronnes

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Chrissy78
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Tag 14 (02.8.2016) Québec - Wasserfälle - Canyons - Tadoussac - Les Bergeronnes
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Gefahrene Meilen: 
192 Meilen
Fazit: 
Wo sind die Wale????

Dienstag, 2. August 2016 - TAG 14

Unsere heutige Planung:

Heute Morgen sind wir früh unterwegs. Zwar ist die heutige Strecke mit 192 Meilen / ca. 300 km nicht ewig lang, aber wir haben so einiges entlang der Route geplant.

Pünktlich um 8:30 Uhr ereichen wir die Montmorency Falls im Parc de la Chute Montmorency.

An der Einfahrt zum kostepflichtigen Parkplatz der Gondel zu den Falls, werden wir gefragt, ob wir mit unserem WoMo nur zum Anschauen der Fälle kommen oder ob wir auch übernachten wollen. Oha - hier kann man auch übernachten? Antwort von der jungen Dame im Kassenhäuschen:

Ja, für 24 $ darf man übernachten!

Interessant. Aber gut, für heute bringt uns das nichts, da wir noch eine längere Strecke vor uns haben. Wir entscheiden uns für den Familien Tagespass für satte 47 $ (beinhaltet die Seilbahnfahrt hoch zu den Fällen und wieder zurück für 2 Erwachsene und 2 Kinder). Man kann die Fälle auch zu Fuß erklimmen, aber dafür haben wir keine Zeit. Eingeplant haben wir max. 1 Stunde für die Montmorency Falls (das reicht auch, außer man möchte noch Zipline Touren machen...).

Auf dem Parkplatz stehen erst 2 Autos, wir gehören zu den Ersten heute morgen. Prima, dann müssen wir auch nicht anstehen. Es ist bereits heute morgen wahnsinnig warm! Das Thermometer im Visitor Center zeigt vor 9 Uhr bereits 24 Grad an! Tendenz steigend....!

Schon auf dem Parkplatz sehen wir die Fälle, durchaus beeindruckend.

Mit der Seilbahn gehts dann nach oben.

   

Von der Hängebrücke oben hat man einen tollen Blick auf die Île d´Orléans

Wieder unten angekommen, es ist mittlerweile 10 Uhr, düsen wir weiter auf der Rte 132 Richtung Beaupré zum 30 Minute entfernten Canyon Sainte-Anne de Beaupré.

Der Parkplatz des Canyons ist zwar schon gut gefüllt, wird können unseren RV aber problemlos parken. Die Sonne brennt nun noch heftiger und wir sind dankbar, dass es rund um den Canyon etwas schattiger wird.

Am Eingang zum Canyon sehen wir endich einen Elch cheeky leider aus Holz....

   

Auf der ersten Brücke

   

   

   

Die Tochter ist etwas beleidigt, weil wir schlichtweg keine Zeit zum Klettern oder für die Zipline haben (allerdings war es sowieso viel zu voll), die Laune bessert sich aber, als sie die lange Hängebrücke sieht. Unter der oberen Hängebrücke gibt es tiefer im Canyon noch eine weitere Hängebrücke (dort kann man durch die Latten in die Tiefe schauen.....nein danke!). Während ich mit dem inneren Schweinehund hart kämpfe, ob ich nun den gleichen Weg zurück laufe oder mich über dieses schwankende Brückending wage, sind die Kids schon längst auf der anderen Seite und laifen den Weg nach unten zur anderen Hängebrücke....

Hier kann man die Schlucht unter der Brücke an der Zipline passieren oder am Felsen nach unten klettern.

   

Die unterste Hängebrücke....nix für schwache Nerven

Während die Kids von unten winken, habe ich den Kampf gegen den Schweinehund immer noch nicht gewonnen. Ich leide unter Höhenangst und in Verbinfung mit Brücken und rauschenden Gewässern darunter, setzt bei mir die blanke Panik ein. Nachdem ich 15 Minuten lang vor der Brücke stehe und gerade kaum Besucher unterwegs sind, kämpfe ich mich, im Laufschritt mit geschlossenen Augen, über die Brücke. Die Beine zittern, mir stehen die Tränen vor Verzweiflung in den Augen. Wahrscheinlich kaum nachzuvollziehen, welchen Kampf ich gerade gegen mich gewonnen habe. Schlimmer war nur vor einigen Jahren der Hochseilgarten zu Hause, als mir dort erst bewußt wurde, wie schlimm meine Panik vor Höhe und Brücken tatsächlich ist (ich habe den Parcours damals beendet und mir geschworen, so etwas niemals wieder zu machen).

Merke: Klettern, Brücken und Höhe sind nix für ich und kommen direkt vor meine Phobie vor Kanus, Booten und Schiffen....

Wie gut, dass wir morgen eine 1,5 stündige Fährfahrt vor uns haben ... indecision

Der Weg auf der anderen Seite führt uns wieder am Waserfall vorbei. Hier sehen wir aber nun dank der MIttagssonne einen schönen Regenbogen!

Zurück am Wohnmobil sind wir alle nass geschwitzt. Mittlerweile ist das Thermometer auf satte 32 Grad geklettert und die Sonne knallt vom Himmel. Der Parkplatz ist mittlerweile rammelvoll! Die Autos parken schon auf der Schotterstraße vor dem Parkplatz. Jetzt hätten wir hier keinen Parkplatz mehr bekommen.

Uns knurrt der Magen, aber in der Hitze wollen wir nicht noch kochen und beschließen beim nächstbesten FastFood Laden zu halten. Das ist aber gar nicht so leicht, wie gedacht, denn die Dichte an FastFood Läden hat hier im französische kanadischen Teil rapide abgenommen.....

Wir fahren weiter auf der Rte132 Richtung Tadoussac, vorbei an Häusern Skigebieten, Berge hinauf (den St Lorenz Strom haben wir nun komplett aus den Augen verloren), die Strecke zieht sich und es ist kein Fast Food Laden in Sicht!

Vorbei am Skigebiet "Le Massif" - bei den aktuellen Temperaturen schwer vorstellbar ....

   

Und wieder: Warnung or dem Elch! Leider haben sich auch heute alle Elche versteckt...

Auch Quads sehen wir heute keine...

   

Nach etwa 50 km werden wir im Örtchen Baie-Saint-Paul fündig. Für den Sohnemann gibts ein Happy Meal von McDonalds und der Rest holt sich gegenüber bei Subways ein Sandwich. Nachdem wir gegessen haben, gehts weiter Richtung Tadoussac.

Endlich schlängelt sich die Rte 132 mal wieder an den St Lorenz Strom und wir können einen Blick auf die ersten Frachter werfen

   

Am Sagenuay Fjord angekommen, müssen wir auf eine der drei Fähren nach Tadoussac, um auf die andere Seite zu kommen. Hier gibt es keine Brücke! Wir rechnen mit Wartezeit, umso überraschter sind wir, als die Fähre vr uns gerade wegfährt, eine zweite aber bereits zum Anlegen bereit ist, die Autos entläd und wir ohne Wartezeit nach nur 5 Minuten direkt auf die Fähre fahren können. Coole Sache! Die Fähre ist übrigens kostenlos.

   

Wir sind drauf - es kann losgehen!

   

   

Von der Fähre aus können wir einen Trail / Boardwalk zu den Felsen vor Tadoussac sehen und wollen den Trail auf jeden Fall laufen.... nur wie kommen wir zu dem Trail? Mein Navi zeigt mir den Trail nicht an und an der ersten Parkmöglichkeit, einem Parkplatz mit einnem bekannten "i" Punkt, fahren wir versehentlich vorbei. Mal eben wenden geht auch nicht - in Tadoussac ist alles eng und hier herrscht ein wahres Verkehrschaos.

   

Wir biegen an der Hauptstraße rechts ab und fahren auf einen großen Hotelparkplatz, um zu fragen, wo wir mit unserem WoMmo parken dürfen. Der äußerst unfreudliche Parkplatzwärter des Hotels weigert sich aber, uns Auskunft zu geben, antwortet mit einem pampigen "Je ne sais pas!" und herrscht uns an, mit dem WoMo hier zu verschwinden. Ich bin jetzt schon bedient und hbe überhaupt keine Lust mehr, Tadoussac noch näher kennenzulernen.

Schimpfend verlässt der Gatte den Parkplatz und fährt weiter Richtung Hafen. Auch hier herrscht das totale Parkchaos! Selbst mit den Auto wäre hier kein Parkplatz zu bekommen, selbst die Seitenstraßen sind komplett zugeparkt. Wir fahren am Hafen vorbei bis zum kleinen Parkplatz mit Wendehammer - alles wild zugeparkt. Keine Chance mit Wohnobil einen Platz zu finden.

Enttäuscht fahren wir weiter Richtung Dünen und halten (zum Glück!) auf dem befestigten Parkplatz und genießen den Ausblick. Ein schmaler sandiger Fußweg führt nach unten in die Bucht an einen Strand, wo sich auch einige Urlauber mit Sonnenschirmen tummeln.

Baie du Moulin á Baude

Während wir unser WoMo auf festem Untergrund geparkt haben, fährt eine Familie mit dem Auto ein Stück neben uns auf den Parkplatz....und bleibt im tiefen Sand stecken.

Da sich wohl kurz vor uns bereits ein Fahrer in der gleichen Misere befand, sind die hilfsbereiten Kanadier noch an Ort und Stelle und schieben das Auto kurzerhand aus dem Sand.  Hier wäre ein Warnschild wohl sinnvoll....

   

Unser Navi schickt uns nun die Straße weiter Richtung Les Bergeronnes, allerdings hört die befestigte Straße nach einem Kilometer auf. Wir drehen um und beschließen wieder nach Tadoussac zurückzufahren.

Selbst am späten Nachmittag herscht hier Kilometer abseits des Hafens noch das totale Parkchaos.... der Wahnsinn!

   

Nacchdem wir wieder auf die Hauptstraße fahren, entscheiden wir uns spontan den Parkplatz, an dem wir vorhin vorbeigefahren sind, noch einmal zu suchen und den Trail vielleicht doch noch zu finden. Gesgat - getan. Den Parkplaz haben wir gefunden, den Weg zum Hafen auch, von dort aus gehts dann über den Boardwalk am Museum vorbei an den Fjord. Das Wetter ist heute auf unserer Seite. Zwar ist es mitlerweile drutlcih kühler als heute Mittag, aber ich kann auch mit Sonnenschein und gefühlten 25 Grad gut leben.

An der Promenade starten die Zodiac Whale Watching Touren...wir können uns ein lautes "Määähhhh" nicht verkneifen  cheekyangel

Zodiac Beladestation cheeky

   

Schon ein lustiger Anblick, wie die Damen und Herren in Rot die Zodiac Boote besteigen.

Für mich undenkbar - freiwillig würde ich mich niemals in so ein Boot setzen....

Muss man aber in Tadoussac auch nicht - wir lernen morgen nämlich, dass man vom Ufer aus mehr Wale sehen kann, als vom Boot aus laugh

Weiter gehts zum Boardwalk

   

   

   

   

Wir halten natürlich Ausschau nach Belugas, die hier am Saguenay Fjord zu sehen sein sollen. Leider scheinen sich auch die Belugas vor uns zu verstecken. Am Ende des Tages sehen wir aus der Ferne noch eine schwarze Finne im Wasser. Leider auf dem Foto kaum zu erkennen....

Dafür gibt es Möwen, die laut kreischend den Felsen vor uns verteidigen.

Wir laufen den Weg weiter um das Kap herum und dann zum Hafen von Tadoussac zurück.

   

   

   

   

Strand und Anleger von Tadoussac

Der Fußmarsch zurück zum WoMo zieht sich ganz schön...viele Treppen quer durch den Wald nach oben, dann einen Wurzelweg nach unten, dann ist es geschafft. Nun gehts weiter zum Campground. Für heute steht nur noch Duschen auf dem Programm! Das wird allerdings schwieriger als gedacht...

Unser Campground für heute ist der Caming Bon Désir CG in Les Bergeronnes.

Der Campground ist riesig! Wir haben vorab Site 14 im B-Loop reserviert. Der Campground verfügt über mehrere Ententeiche und diverse Loops für Zelte, PKWs und RVs - mit und ohne Hookup.

Als wir bei der Ankunft den Campgroundplan bekommen, suchen wir verzweifelt im B-Loop nach Duschen. Hinweis der Dame am Empfang: Duschen sind ziemlich weit weg, am besten wir würden mit dem WoMo dorthin fahren...

Uff......

Unsere Campsite 14 im B-Loop:

Der Ausblick ist fantastisch, heute ist das Wetter so toll, dass wir sogar das Ufer auf der anderen Seite sehen können.

   

Da das Wetter so schön ist (und wir ja heute noch nicht so viel gelaufen sind cheeky), marschieren wir gemütlich ca. 10-15 Minuten (wir verlaufen uns auf dem großen Campground) zum Duschhaus. Die Duschen sind sauber. Auf dem Rückweg beobachten wir an einem der Teiche ein Entenfamilie. Wer hier mit dem Zelt unterwegs ist, kann sogar auf einer kleinen Insel mitten im Emtenteich Zelten (ein kleiner Weg führt vom Autoabstellplatz zum Zeltplatz im See). Sehr idyllisch.

Während wir unser abendliches BBQ vorbereiten, merken wir schon, dass heute Abend etwas anders ist:

MÜCKEN!!!!

Wir haben ja überall mit Mücken gerechnet, aber nicht hier! Am St Lorenz Strom, wo es abnds doch recht frisch wird, weg von den Seen....unfassbar! Wir sind zwar mit Mückenspray eingesprüht, aber die Biester fallen trotzdem übe runs her bzw schwirren als "Mückenball" über unseren Burgern, so dass wir das Gefühl haben, gleich in einen Mückenburger zu beißen.

Die Marshmallows fallen heute aus, wir flüchten ins WoMo. So aufdringliche Mücken (und vor allem soooo viele) haben wir noch nie erlebt! Schnell dir Mückentür zu....aber natürlich haben es mindestens 2 Biester nach drinnen geschafft. Wir verbringen noch eine Stunde mit der Mückenjagd, dann fallen wir ins Bett.

Fazit: schöner Campground - wenn nur diese Plagegeister nicht wären....

 

Für die Statistik:
Campground: Camping Bon Désir
Kosten: 49 $ (Full Hookup)
Site: B 14
Gefahren: 192 Meilen

Fotos: 347
Wetter: Sonne satt bei +24-32 Grad
Tiersichtungen: Möwen und ein Minkwal
Gelaufen: über Wasserfällen, über Canyons und quer durch Tadoussac

 

 

 

2010 Südwest-USA ; 2012 Yellowstone&Co; 2014 Nordwest-USA/Kanada ; 2016 Ost-Kanada (Toronto-Hailfax); 2018 Australien 2024 BC-Yukon-Alaska

 

Kruemel28
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RE: Reisebericht: Tag 14 (02.8.2016) Québec - Wasserfälle - Cany

Wow, ihr hattet ja beneidenswertes Wetter smiley Wenn ich so meine Fotos anschaue.... alles grau in grau im Canyon und an den Montmorency Falls crying

Aber Tadoussac war ja ein Albtraum an Touristenmassen. Da hatten wir Glück, denn es hielt sich in Grenzen zu unserer Zeit.

Die Belugas hatten wir am Aussichtspunkt vor der Fährüberfahrt smiley

Chrissy78
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RE: Tag 14 (02.8.2016) Québec - Wasserfälle - Canyons - Tadoussa

Jepp, das Wetter war (bis zu Tag 14) der Knaller laughangel

In Tadoussac war echt die Hölle los....aber war klar, ab Mitte Juli hatten ja auch die Kanadier Ferien. In Tadoussac haben wir dann auch erstmals andere RVs gesehen "CanaDream", "Cruise Canada" und andere "Fraserways". Bisher waren wir ja wirklich "unterwegs unter Einheimischen" und haben in den letzten 14 Tagen so gut wie kein anderes "Touristen"-Womo oder überhaupt ein WoMo gesehen.

Bei der "morgigen" Etappe hatte ihr das schönere Wetter..... lass dich überraschen wink

2010 Südwest-USA ; 2012 Yellowstone&Co; 2014 Nordwest-USA/Kanada ; 2016 Ost-Kanada (Toronto-Hailfax); 2018 Australien 2024 BC-Yukon-Alaska

 

flyingfocus
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RE: Reisebericht: Tag 14 (02.8.2016) Québec - Wasserfälle - Cany

Hi Chrissy,

 

tolle Bilder hast du da.

so hätte das ausgesehen, wenn du einen Wal gesehen hättest :-)

Aber wir hatten 2007 auch nicht so viel Glück. Es waren nur ein paar. In Cape Cod war das viel besser.

Aber die Schlange für die Zodiac Tour ist ja der Hammer. Ich glaub wir waren nur zwei Boote zu unserm Termin!

 

Gruß aus Manitouland Island

Sven

Norddeutsche Menschen unterwegs!

Auch zu lesen unter Lütt 'un Lütt

Chrissy78
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RE: Reisebericht: Tag 14 (02.8.2016) Québec - Wasserfälle - Cany

Hi Sven!

Wir hatten die Wale dann am nächsten Tag vom Ufer aus cheeky

Viel Spaß und grüße mir Kanada yes

Minkwal direkt an der Küste laugh zwischen Tadoussac und Les Escoumiens

2010 Südwest-USA ; 2012 Yellowstone&Co; 2014 Nordwest-USA/Kanada ; 2016 Ost-Kanada (Toronto-Hailfax); 2018 Australien 2024 BC-Yukon-Alaska

 

Trakki
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RE: Reisebericht: Tag 14 (02.8.2016) Québec - Wasserfälle - Cany

Hi Chrissy,

jetzt wandelt ihr auf den Spuren unseres ersten Kanadaurlaubs, schon sehr interessant smiley. Mit solchen Menschenmassen hatten wir allerdings im Mai nicht zu kämpfensurprise.

Und in einen Zodiac kannst du dich ruhig trauen, ist gar nicht schlimm. Das habe selbst ich Angsthase geschafft. 

Über diese Brücke wäre mein Mann mit seiner Höhenangst nie gegangen. Das hat bei doch auch geklappt.

Herzliche Grüße

Sonja
 

Trakki.Reisen

Chrissy78
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RE: Reisebericht: Tag 14 (02.8.2016) Québec - Wasserfälle - Cany

Hi Sonja,

ja...High Season eben....

Aber wir haben das Beste draus gemacht. Die nächsten Tage werden ruhiger wink

Hinter Tadoussac waren schon keinerlei Touris mehr unterwegs. Die fahren scheinbar alle genau bis Tadoussac und drehen dann wieder um!? cheeky

Muss mich mal ranhalten, vielleicht schaffte ich es heute noch, einen weiteren Tag hochzuladen wink

 

2010 Südwest-USA ; 2012 Yellowstone&Co; 2014 Nordwest-USA/Kanada ; 2016 Ost-Kanada (Toronto-Hailfax); 2018 Australien 2024 BC-Yukon-Alaska

 

illor
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RE: Tag 14 (02.8.2016) Québec - Wasserfälle - Canyons - Tadoussa

Hallo zusammen, 

nachdem hier angedeutet wird, dass man auf dem Parkplatz der Wasserfälle auch übernachten könne, folgende aktuelle Klarstellung (angefragt per eMail)

Concernant votre demande pour un lieu de nuit.  Il est interdit de passer la nuit sur le stationnement au parc de la Chute-Montmorency.

=> Übermachten ist nicht mehr möglich.

 

viele Grüße,

Roland