Um 3.45 Uhr weckt uns Rosanna Cash (Land of dreams). Schnell packen wir den Rest zusammen, durch die 4 Liter Wasser pro Person wird es doch recht eng in den Rucksäcken.
Wir wissen nicht genau, wann der erste Shuttle kommt, rechnen mit 4.30 Uhr. Der erste Bus ist aber tatsächlich schon um 4.15 Uhr da, den erwischen wir so gerade. Am Visitor Center steigen wir um in die Orange Line, die bis zum South Kaibab Trailhead fährt.
Um 4.45 Uhr startet dann unser großes Abenteuer. Es ist noch sehr dunkel, der Sonnenaufgang soll um 5.12 Uhr sein. Pünktlich um diese Zeit sind wir am Ohh Ah Point. Dort haben sich schon Einige versammelt. Tolle Stimmung! Leider sind die Wolken wieder da, aber es ist trotzdem richtig ergreifend mit anzusehen, wie es langsam heller wird und sich Farben und Konturen verändern.
Wir sind die Einzigen, die nach dem Sonnenaufgang weiter hinunter gehen, alle anderen machen sich wieder an den Aufstieg.
Wir bleiben immer wieder stehen und genießen den Blick, zwischendurch machen wir eine Frühstückspause. Der Weg ist schlecht zu laufen, sehr ausgetreten und teilweise mit hohen Absätzen. Mich behindert der schwere Rucksack doch etwas, wie gut, dass ich Stöcke dabei habe, zum Glück bleibt es noch längere Zeit angenehm kühl.
Nach Cedar Ridge folgt der Skeleton Point und irgendwann kommt dann der Colorado ins Bild, toll. Es ist unbeschreiblich mit anzusehen, wie sich der Blick in den Canyon langsam verändert, auch die Farben der Felsen wechseln zwischen grau, rot und grün. Toll ist beim South Kaibab Trail der weite Blick in den Canyon, also für den Abstieg die richtige Wahl. Zwischen steilen Stücken folgen immer wieder flache Abschnitte.
Wir treffen einen Navajo beim Aufstieg, er wandert Rim to Rim und spricht uns sofort an. Er ist sehr gesprächig und erzählt uns, dass er früher für die Unis in Wien und Hamburg Bakterien im Colorado untersucht hat. Noch immer wandert er mehrmals im Jahr hinab zum Colorado. Zum Abschied gibt es den „Navajo Shake Hands“, er meint, das ist ein ganz besonderer Gruß und wird uns Glück für den Rest der Wanderung bringen.
Erst in der letzten halben Stunde wird es heiß, vorher hätte ich kein Wasser gebraucht. Der Weg ist konditionell überhaupt kein Problem, ich ärgere mich nur, so viel Wasser mitgenommen zu haben. Das ist für den Abstieg wirklich überflüssig. Dann geht es noch über die Black Bridge und um kurz vor 10 Uhr haben wir es geschafft.
Es ist schon wahnsinnig heiß, wir suchen auf dem Bright Angel CG eine Site mit viel Schatten (Site 28, Ulli und Eric, hattet ihr die nicht auch?) Dann bauen wir das Zelt auf und ruhen uns etwas aus. Ich lege mich auf die Bank und werde von einem Ranger angestoßen, er möchte wissen, ob es mir gut geht. Sehr umsichtig finde ich!
Aber lange halten wir es auf dem CG nicht aus, wir laufen zur Phantom Ranch (ca. 15 Minuten Fußmarsch entfernt) und trinken in dem klimatisierten Gebäude eisgekühlte Limonade für 3 $ (Refill 1 $) und schreiben Ansichtskarten. Inzwischen ist Mittagszeit, über 106 ° F und gegen die große Hitze hilft nur Abkühlung im Creek zu suchen.
Am Nachmittag gehen wir dann aber doch noch auf Erkundungstour zum Colorado, zunächst stoßen wir auf der Phantom Ranch aber noch mit einem gekühlten Bier an. Tut das gut!
Unser Spaziergang führt uns zunächst zur Silver Bridge und wir begegnen einigen Deers. Dann laufen wir zum Colorado, zum Boat Beach und beobachten die Rafting-Boote. Da ist richtig Betrieb, eine ganze Gruppe legt dort kurz an und fährt dann weiter. Außerdem kühlen wir unsere Füße im Colorado ab, der ist eiskalt, nicht zu glauben bei der Hitze!
Zurück am CG kontrolliert der Ranger von heute Morgen das Permit. Jetzt meint er, ich sehe überhitzt aus und empfiehlt mir, mich dringend noch mal im Creek abkühlen. Das mache ich dann auch, tut das gut!
Danach ist es Zeit für unser gebuchtes Essen auf der Phantom Ranch. Wir haben das Stew Dinner um 6.30 pm gebucht. Alleine dafür lohnt es sich hinunterzuwandern! Pünktlich läutet die Glocke und wir dürfen hinein. Ein Mitarbeiter kontrolliert die Namen und bedient uns dann alleine. Auf den Holztischen stehen schon große Behälter mit dem Eintopf, riesige Salatschüsseln, Brot und Teekannen (kalt). Ich glaube wir haben noch nie so gut gegessen, die Atmosphäre dort trägt natürlich dazu bei, dass wir es so empfinden. Der Salat ist super frisch mit ganz vielen verschiedenen Zutaten und einem leckeren Dressing. Ebenso dass Stew, Rindfleisch, Kartoffeln und viel Gemüse, Volker isst 3 Teller! Zum Nachtisch gibt es dann noch Schokoladenkuchen. Am Tisch ergibt sich ein nettes Gespräch mit Amerikanern, wir scheinen die einzigen Deutschen zu sein. Unsere sehr nette Bedienung hält eine Ansprache, beglückwünscht alle Anwesenden zu der Leistung und beantwortet Fragen. Er erzählt, dass sie dort in einem Rhythmus von 10 Tagen arbeiten / 4 Tage frei dort beschäftigt sind. Hoch und runter geht es natürlich zu Fuß.
Ich habe an dem Abend keine Fotos dort gemacht, das hat keiner getan, ich hatte auch irgendwie das Gefühl, damit die Stimmung zu verderben. Aber morgen gibt es dann ein Foto, nach dem Frühstück gemacht.
Während ich das hier schreibe, habe ich wieder dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, diese Wanderung gemacht zu haben, tatsächlich in der Phantom Ranch zu sitzen und mit Gleichgesinnten das hervorragende Essen zu genießen. Ich hoffe, die Stimmung kommt ein bisschen rüber, es fällt mir einfach unheimlich schwer, das in Worte zu fassen.
Nach dem Dinner hören wir noch dem Rangervortrag zu, es geht über die Colb Brothers, die das erste Fotostudio (ca. 1900) am Grand Canyon gründeten. Sie machten spektakuläre Fotos unter Einsatz ihres Lebens, am South Rim kann man heute noch die Fotos anschauen. Danach gehen wir zurück zum Campground. Hier beobachten wir noch etwas die Fledermäuse, schauen in den Sternenhimmel und lauschen dem Rauschen des Creeks. Um 9 pm liegen wir im Zelt und versuchen zu schlafen – die Isomatten sind schon ziemlich hart und es ist immer noch sehr heiß.
Meine perönlichen Highlights: Der erste Blick auf den Colorado und das Essen in der Phantom Ranch
Hi Susanne,
du hast das ganz toll beschrieben! Vielleicht kann ich das so gut fühlen, weil ich selbst diese Wanderung gemacht habe und sehr ähnliche Empfindungen hatte. Ein Essen in der Phantom Ranch hatten wir leider nicht, wir haben uns in unserer Zehnergruppe darauf geeinigt, Trockenfutter mitzunehmen. Das hat übrigens ganz gut geschmeckt, hätte ich nicht gedacht.
Aber die Stimmung in der Phantom Ranch ist schon einzigartig, so, wie du das beschreibst, und das würde ich auch gerne mal erleben.
Ich fühle mit euch in dieser Nacht, die Isomatten sind schrecklich.... Außerdem scheint es bei euch deutlich heißer gewesen zu sein, wir hatten etwa 90Grad Fahrenheit (weiß zufällig jemand, wie ich das "Grad" Kringelchen mit dem iPad machen kann??). Wann wart ihr dort? Ich hab kein Datum gefunden.
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Elli,
wir waren am 22.06. unten, ich habe in diesem Reisebericht nicht das Datum in der Überschrift, fand das so übersichtlicher. Diesen Tag zu beschreiben ist so schwer! Ich freue mich sooo auf deinen Bericht von der Wanderung und natürlich auf Ullis Bericht. Die waren ja noch vor uns unten.
Liebe Grüße
Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de
Reiseberichte
Hallo Susanne,
toll beschrieben - das lässt natürlich direkt Erinnerungen hochkommen... :-) Obwohl wir einige Wochen früher dran waren, war es bei uns ähnlich heiß. Dauert nicht mehr lang, dann folgt unser Bericht hier im Forum...
Ja, ja - die schrecklichen Isomatten - riesig groß und trotzdem hart und unbequem, die kommen uns seeeehr bekannt vor ;-)
Das Abendessen klingt toll, das war bestimmt etwas ganz Besonderes - leider war bei uns 4 Monate vorher schon alles ausgebucht und weil ich die Reservierung mit ewig länger Warteschleife so nervig empfand, haben wir es auch nicht öfter probiert (bestimmt gab es zwischendurch immer mal ne Absage).
So, und jetzt sind wir auf den Aufstieg gespannt!
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de
Hallo Susanne,
ja das glaube ich gerne, dass dies ein unvergessenes Erlebnis war. Das es da unten sooo heiß ist, hätte ich nicht gedacht!
Jetzt bin ich auch auf den Aufstieg gespannt
Herzliche Grüsse Gisela
Hi Susanne.
Ja - genauso war es :-)
Wunderbar noch mal zu lesen, wie es runter geht, was man dabei fühlt, die Atmosphäre unten. Und auch, das mit dem zu viel Wasser ... uns hat getröstet: besser als umgekehrt ;-)
@Elli: das ° ist auf dem iPad bei der Null --> länger drücken, dann kommt's wie das ä beim a.
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Hallo Susanne,
das hast du richtig ergreifend geschrieben. Es muss so ein besonderes Gefühl sein, irgendwann muss ich das auch erleben.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Susanne,
eine herrliche Beschreibung und Erinnerung, auch für einen, der das nur einmal, aber vor 38 Jahren (man glaubt es nicht !) gemacht hat -- nahezu unvorbereitet ("schauen wir mal, ob sie noch Permits haben ...") -- auch mir ist der Weg runter an diesem Nachmittag noch in sehr guter Erinnerung - wir kamen erst kurz vor der Dunkelheit unten an.
Eine sehr schöne Erinnerung !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Susanne,
was für eine Beschreibung. Ich hab mich beim lesen gefühlt als könnte ich mitlaufen. Leider wird dieser Weg ein Traum bleiben aber es ist schön ihn wenigsten hier mit euch gehen zu können.
Ich freu mich schon auf den Rest deines Berichts.
Liebe Grüße, Melle
Viele Grüße, Jörg
Impressionen aus Nordamerika
Hi Michael,
Vielen lieben Dank! Ist mal wieder sooo herrlich einfach...
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hi Susanne,
Absolut und Glückwunsch zu eurer Leistung! Willkommen im Club.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Susanne,
super Leistung, toll beschrieben----ich will auch!! Ich ärgere mich jetzt ,das wir nicht bis ganz unten waren, war doch nur noch ein ganz kurzes Stück. Aber....beim nächsten mal
.
Ich persönlich habe den ersten Blick in den Canyon als unbeschreiblich in Erinnerung, ich denke auch heute noch sehr oft daran, diese Ruhe und Stille. Obwohl damals einige Leute dort am Viewpoint stand und redeten--ich habe es ausblenden können. Und auf der Wanderung waren wir dann ja auch so gut wie alleine.
Und das Foto von oben auf den Colorado River mit Brücke und Phantom Ranch finde ich super!!!
liebe Grüße,
Angelika
Hallo Angelika,
genau das ist die richtige Einstellung. Wenngleich ich gelesen habe, dass es Leute gibt, die den großen Graben als wenig spekakulär betrachten. ???
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo zusammen,
ich freue mich sehr über die netten Rückmeldungen! Denn es hat mich schon viel Zeit gekostet, das zu schreiben und erst die Fotos einzustellen, da hat es sich dann ja wenigstens gelohnt. Wir haben schon viele Wanderungen gemacht, von denen wir begeistert waren, aber diese ist wohl kaum zu toppen.
Ich kann jedem, der körperlich fit ist nur empfehlen, diese Wanderung einmal zu machen, aber vielleicht besser zu einer anderen Jahreszeit. So wie Elli schreibt, kann es ja im September schon kühler sein.
Aus Gesprächen beim Essen konnten wir entnehmen, dass einige Personen erst kurz vorher einen Dorm Platz in der Phantom Ranch ergattert haben. Es lohnt sich wohl wirklich, immer mal wieder nachzufragen. Bei uns wäre 13 Monate vorher nur ein Schlafplatz für Frauen frei gewesen, den hätten wir erst mal nehmen sollen. Aber auch da kommt man häufig in eine Warteschleife, wie Ulli schreibt, ist also auch sehr zeitintensiv. Die Hütten für mehrere Personen sind wohl leichter zu bekommen, hat uns eine Familie erzählt.
@Melle: Auch wenn du die Wanderung nicht machen kannst, hast du durch den Blick in den Canyon bestimmt eine Vorstellung bekommen, wie es unten so ist. Es kommt ja wirklich darauf an, mit welchen Augen man seine Umgebung anschaut und es freut mich, dass du durch meinen Bericht diese Wanderung ein bisschen nachempfinden kannst.
Liebe Grüße
Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de
Reiseberichte
Liebe Susanne
DAS IST JA SPITZE!! Wir waren als Ersttäter auch mächtig beeindruckt. Ich habe gerade gestern den provisorischen RB über unseren Tag am Grand Canyon geschreiben - ich glaube streckenweise könnte ich deine Worte kopieren! Du hast das Gefühl auf den Punkt gebracht!
MERCI
Esther
Hallo Susanne!
Sehr schön beschriebene Stimmung!
Ich glaube, so ein Gefühl hat man immer, wenn man etwas außerordentliches geschafft hat, egal wo es in der Natur geschehen war!
Wir waren damals nur bis zur Hälfte gegangen und dann wieder zurück, und das im Sommer (Juli), und mit Start erst um ca. 8:00 am. Es war im grundegenommen kein Vergnügen, aber trotzdem gigantisch.
Dann schreibe Mal schön weiter!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße, Jindra.
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Unser Blog
Hallo zusammen,
Esther, dann bin ich auch gespannt auf deinen Reisebericht!
Jindra, so ist es und dieses Gefühl hatten wir in diesem Urlaub noch ein paar mal....wir sind ja erst ganz am Anfang unserer Reise.
Liebe Grüße
Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de
Reiseberichte
Hallo Susanne
Vielen Dank, dass Du uns teilhaben lässt. Bei mir werden ganz alte Erinnerungen geweckt!
Ich habe am 30. April 1996 auf der Phantom Ranch in einem 10er-Zimmer übernachtet. Damals hatten wir keine Reservation. Wir sind aber um 5 Uhr aufgestanden und zur Bright Angel Lodge gefahren. Dort wurden um 6 Uhr nicht "abgeholte" Plätze weitergegeben. Wir hatten Glück! Allerdings waren wir noch gar nicht vorbereitet, mussten also noch duschen, einkaufen (Wasser, Snacks + Hüte) und die Reservation des Campingplatzes um eine Nacht nach hinten schieben.
Erst um 9.15 Uhr haben wir den Abstieg auf dem Bright Angel Trail begonnen. Beim Indian Garden haben wir eine längere Pause gemacht. Es ging recht lange, bis wir endlich den Colorado sehen konnten. Bevor wir jedoch die Brücke erreichten, ging es nochmals bergauf. Um 14 Uhr (5 1/4 h) haben wir recht erschöpft die Ranch erreicht. In unserem 10er-Zimmer haben wir zuerst einmal eine Dusche genossen. Zum Nachtessen gab es Steaks, Kartoffeln, Mais, Salat und Schokoladenkuchen. Danach haben wir uns noch mit 5 Amerikanerinnen unterhalten.
Um 4.30 Uhr war endlich Tagwach. Geschlafen hatte ich praktisch gar nicht, da eine der 8 anderen Damen so laut geschnarcht hatte. Frühstück gab es um 5 Uhr (Pancake, Rührei, gebratener Spüeck und Orangensaft). Wir haben andere Gäste gesehen, die kaum die Treppe hinunter gehen konnten und sogar Mühe hatten, geradeaus zu gehen.
Um 5.30 Uhr begannen wir den Aufstieg auf dem South Kaibab Trail. Am Anfang war es recht angenehm, da die Sonne noch nicht auf den Weg schien. Dann wurde es immer wärmer und die Waden machten sich langsam aber sicher bemerkbar. Um 10.10 Uhr (4h 40min) hatten wir den Rim erreicht.
Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen!
Gruss Marianne
Hallo Marianne
danke für deinen anschaulichen Bericht! Gut geschlafen haben wir auch nicht und das Frühstück hat sich nicht verändert. Ich brauche aber noch ein paar Tage bis zum Aufstieg. Ihr seid aber beim Aufstieg ziemlich schnell gewesen!
Liebe Grüße
Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de
Reiseberichte
Hallo Susanne
Damals waren wir ja auch erst 22 Jahre alt! Wir waren auch gut anklimatisiert, da wir zu diesem Zeitpunkt bereits einen Monat in den USA verbracht hatten. Zudem war es sicher weniger heiss als bei euch.
Gruss Marianne
Hallo Susanne,
sehr schön, deinen Bericht über den Abstieg zu lesen. Wir sind dieses Jahr ja auch ein gutes Stück dort abgestiegen (bis zum Tonto-Trail) und seitdem denken wir sehr oft an diese tolle Wanderung.
Wenn ich deinen Bericht so lese, muss ich (so glaube ich) irgendwann mal ganz runter und unten übernachten
Liebe Grüße aus Neubeuern / Oberbayern,
Günther
Hallo Susanne,
ich lese Deinen Bericht ein wenig später als die Anderen, bin aber ebenso begeistert. Ich kann mich an das Wohlgefühl erinnern als ich das erste Mal am Grand Canyon stand, es verschlug mir die Sprache. Deshalb kann ich gut verstehen das Bei Dir so ein Glücksgefühl aufkam.
Nun ist der "Club" schon wieder um zwei Teilnehmer größer geworden, mal sehen ob wir uns irgendwann auch noch dazu zählen können?
Ich bin gespannt, ebenso wie aus dem noch offenen Bericht von Ulli + Eric, auf den Aufstieg.
Liebe Grüße Peter
Hallo Susanne,
leider blieb uns ja der Abstieg aufgrund des schlechten Wetters verwehrt, aber aufgrund deiner tollen Schilderung und der schönen Bilder steht der GC irgendwann mal wieder auf dem Plan
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de