29. Juli 2014
Franks Wecker klingelte früh. Duschen, anziehen, frühstücken, abwaschen, holländische Nachbarn mit unseren Überbleibseln „zwangsbeglücken“, fertig packen und putzen (Full hock up sei Dank). Zum Glück packten alle mit an und wir kamen früh los. Bei der Tankstelle konnten wir problemlos Gas und Benzin auffüllen und schon stand unser „Zu Hause auf Zeit“ bei Roadbear im Hof. Wie traurig :-(
Die Übergabe verlief schnell und professionell und um 1040 Uhr waren wir auf dem Bart.
San Francisco
Reserviert hatten wir im Queen Ann und wir entschieden uns zu Fuss hinzugehen - die paar Blöcke.... entpuppten sich als laaaaaaange Strecke! Wir hatten unsere frühe Ankunft angemeldet und tatsächlich war unser Zimmer schon bezugsbereit. Schnell packten wir einen Tagesrucksack und schon fuhren wir mit dem Bus zur Fishermans wharft. Natürlich war die Golden Gate Bridge mit dem Rad unser Ziel. Beim Radverleih lösten wir auch gleich ein Ticket für die Fahrt mit der Fähre zurück – ein klasse Angebot (dass die Vermieterin etwas von überfüllt oder so sagte, ignorierten wir).
Welch ein tolles Erlebnis. Zwar war die Brücke zuerst noch voller Menschen, aber mit der Zeit hatten wir mehr Platz.
Wir sahen direkt unter uns Delfine und später auch Robben. Auf der anderen Seite sausten wir flott hinunter (!) nach Sausalito. Wie hübsch dieses Dörfchen ist und wie viele Menschen hier (mit Rädern) Schlange standen – wofür wohl? Ups – Fähre nach San Francisco...
Wir erkundigten uns, wann wir denn Platz hätten und erfuhren, dass alles ausgebucht sei – möglicherweise könnten wir in zwei Stunden fahren, das könne aber nicht gebucht werden, sondern fcfs – also anstehen, zwei volle Stunden.
Im einem Café sammelten wir wieder Kräfte und Kohlenhydrate in Form von Gebäck und dann pedalten wir bald wieder bergauf. (Wir erinnern uns, zuvor fuhren wir FLOTT hinunter) Diesmal fuhren wir auf der andern Seite der Golden Gate Bridge, anschliessend gaben wir unsere Räder ab,
bewunderten die Seehunde am Pier 39 und assen Pizza zum Abendessen.
Dann warteten wir eine halbe Ewigkeit auf unseren Bus, kamen wie immer mit Einheimischen ins Gespräch und fielen todmüde in unserem viktorianischen Hotel in die weichen Betten.
Hallo liebe Esther,
auch ohne Bilder kann ich es mir alles gut vorstelle. und die lange Schlange in Sausalito habe ich gut in Erinnerung
. Ich freue mich aber dennoch über die noch kommenden Fotos
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Liebe Sonja,
voilà ein paar Bilder - es hat nun geklappt
Allerdings sind viele Bilder vernebelt, wie man das von San Francisco offensichtlich kennt...
Liebe Grüsse
Esther
Hi Esther,
jetzt sind auch die Bilder da
, schööön.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hi
wir sahen auch die lange Schlange in Sausolito und fuhren deshalb weiter bis Tiburon und nahmen dort die Fähre.
Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
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In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
Liebe Claude
Das wäre bestimmt eine gute Alternative gewesen...... nur dass uns die gar nicht einfiel
Liebe Grüsse
Esther