Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

37. Tag Ein letzter Tag am Pazifik

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Esthi71
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37. Tag Ein letzter Tag am Pazifik
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Gefahrene Meilen: 
70 Meilen

27. Juli 2014

Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir der Küste entlang Richtung Norden. Bei einem schönen Plätzchen stellten wir unser Womo ab und stiegen die Klippen zum Strand hinunter.

Wir genossen ein paar Stunden diesen wilden Strand, bewunderten die Wellen, spielten Fussball und Frank las Karl May vor. 

 

 

In Bodega schauten noch wir schnell bei der Kirche von" Hitchocks Vögeln" vorbei , dann machten wir uns relativ früh auf zum Tradewind RV Park in Vallejo. Trotzdem standen wir 1,5 Stunden im Stau – wegen einer Ampel sad

Wenigsten kriegten wir während der Wartezeit was geboten à l'americaine...

 

Weil wir den morgigen Tag im Six Flags verbringen wollten, begannen wir schon mit Packen und Aufräumen.

 
Esthi71
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RE: Reisebericht: 37. Tag Ein letzter Tag am Pazifik

Fotos werden folgen - ich kann sie im Moment nicht hochladenno

Esthi71
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RE: Reisebericht: 37. Tag Ein letzter Tag am Pazifik

..... und einmal mehr geht ein ganz, ganz heart licher Dank an Didi!!!  Ein paar Mails hin und her und es klappt dann doch  noch mit den Fotos.

Merci DIdi, dass du die Geduld aufbringst, Computerstümpern zu helfen!yes

Baui
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RE: Reisebericht: 37. Tag Ein letzter Tag am Pazifik

Hallo Esthi

Habe gelesen, dass ihr auf dem Tradewinds RV übernachtet habt. Dieser Campground liegt ja optimal für den Six Flags. Damit die Hin- und Rückfahrt vom Six Flags möglichst kurz bleibt, wäre eine oder zwei Übernachtungen dort ja ideal.

Im Internet kommt dieser Campground eher schlecht weg. Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht mit diesem Campground?

Gruss Baui

Esthi71
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RE: Reisebericht: 37. Tag Ein letzter Tag am Pazifik

Lieber Baui

Wir haben genau wegen Six Flags diesen CG reseviert und fanden ihn nicht schlecht. ABER man darf ihn natürlich nicht mit jenen in den NP vergleichen!!!

Auch wenn er gerade an der Schnellstrasse liegt war er nicht fürchterlich laut, es hatte nur wenige Dauercamper und er war allgemein nicht so voll, was sicher dazu beigetragen hat, dass wir zufrieden waren.  Ich weiss noch, dass wir irgend eine Frage hatten und die Damen an der Reception waren sehr hilfreich.

Alles in allem war er für uns für diese eine Nacht völlig in Ordnung.

 

Herzliche Grüsse

Esthi

Baui
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RE: Reisebericht: 37. Tag Ein letzter Tag am Pazifik

Liebe Esthi

Vielen Dank für Deine Einschätzung, tönt ja recht gut. Werde mir diesen Campground somit vormerken für den Besuch des Six Flags.

Eventuell werde ich dort sogar glauch die Nacht vor und nach dem Six Flags verbringen und dann am Folgetag das Wohnmobil zurückgeben. Von dort ist man ja auch schnell genug bei der Abgabestelle von Road Bear. Eine andere Variante wäre der Antony Chabot Park für die zweite Nacht, aber dort würde man nach einem Besuch des Six Flags ja noch ein Stück fahren und dann erst am Abend eventuell erst im Dunkeln ankommen.

Würdest Du die zwei Nächte auf dem Tradewinds bleiben, oder für die zweite Nacht in den Antony Chabot Park fahren?

Liebe Grüsse Baui

Esthi71
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RE: Reisebericht: 37. Tag Ein letzter Tag am Pazifik

Lieber Baui

Sehr schwierige Frage! (Vor allem weil ich überhaupt nicht gerne Ratschläge erteile!!)

Wir waren eben gerade die nachfolgende Nacht im Antony Chabot. Die Gründe für diese Wahl war vor allem weil dieser CG extrem gerühmt wurde:

er liegt sehr schön

nahe bei Raad Bear

hat die Möglickeit des full hook up, was am Tag vor der Abgabe ein riesiger Vorteil ist.

-> Das stimmt alles haargenau!

Tatäschlich war es so, dass sich die Fahrt zum Antony Chabot extrem in die Länge zog, nach dem Verkehr rund um die Stadt fährt man doch ziemlich lange ein wunderschönes kurviges Strässchen hoch. So kamen wir an diesem wundervollen CG an (das erste, was wir sahen waren Truthähneblush) und hatten gar keine Zeit, dies zu geniessen, denn wir mussten packen und aufräumen und tatächlich  geschah vieles davon beim Eindunkeln und im Dunkeln (mit Stirnlampe).

Ob ich anders entschieden hätte, wenn ich gewusst hätte, dass wir im Tradewinds nahezu alleine waren?

Ich weiss es wirklich nicht. Für den Antony Chabot sprich vor allem, dass man dann wirklich, wirklich nahe bei Roadbear ist (die Zeit dorthin ist berechenbarer als dann noch durch die Stadt zu fahren...), dagegen spricht, dass von Six Flags die Anfahrt doch ziemlich lange dauerte.

Für Tradewinds spricht, dass man weniger rumfahren muss, allerdings die Fahrt am Abgabetag  unberechenbarer ist und der CG selber unberechenbar ist - ich denke, wenn er voll ist, dann ist es einfach nicht mehr schön und gemütlich.

Ich hoffe, mit dieser Antwort kannst du weiterplanen...

Liebe Grüsse

Esthi