- 2023 - 8 Monate USA & Kanada
- 01 - Ankunft, Washington DC, Ostküste und Florida
- 02 - Südstaaten: Florida Pan Handle, Alabama, Mississippi, Louisiana
- 03 - Texas
- 04 - New Mexico und Colorado
- 05 - Utah
- 06 - Arizona
- 07 - Nevada
- 08 - Kalifornien (California)
- 09- Nevada & Utah die 2.
- 10 - Wyoming & South Dakota
- 11 Idaho
- 12 Oregon
- 13 Washington State
- 14 British Columbia (Canada)
- 15 Alberta & BC-2
- 16 Montana, USA
- 17 Manitoba, Canada
- 18 Minnesota, USA
- 19 Ontario, Canada
- 20 Michigan, USA
- 21 New York State, Pennsylvania und New Jersey
- 21 Ontario - 2
- 22 Neuenglandstaaten (Massachusetts, Vermont, New Hampshire, Maine)
- 23 Québec, Canada
- 24 New Brunswick & Prince Edward Island
- 25 Nova Scotia, Canada
- 26 Rückreise und … ?
Einige KM nach Überschreiten der Staatsgrenze nach Kalifornien kommt eine richtige Grenzstation und wir werden in die Kontrollhalle gelotst: Zitrusfrüchte haben wir keine dabei (Weintrauben + Bananen sind ok), aber unser schönes Feuerholz aus Colorado müssen wir abgeben 😢. Alles läuft sehr freundlich aber bestimmt ab.
In Bishop besuchen wir den empfohlenen Bäcker: Eine fast in Form einer Eventlokation gestaltete Bäckerei und Konditorei. Wir finden frisch gebackenes und mal etwas anderes Brot.
Auf dem Parkplatz vom VC treffen wir im Schatten eines Baumes vor unserem Womo 2 nette Amerikaner (unser Alter), welche aus dem noch verschneiten Mammoth am WE hier ins Tal zum Radfahren kommen. Es entsteht eine herrliche Plauderrunde bei Kaffee und Kuchen über Camping und Reisen etc. 🙂.
Sie bestätigen, dass es weiter nördlich (z.B. in Mammoth) noch sehr viel Schnee gibt. Daher übernachten wir gemäß Rat des Rangers im VC nur ein paar KM weiter auf einem BLM CG (5$ 🤪).
Von Bishop (~1300m) geht es schnurgerade eine lange schiefe Ebene hinauf und schon sind wir über 2000m. Ein Abstecher führt uns nach Mammoth Lakes und dessen Skigebiet. Hier, auf 2500m + x, herrscht noch voller Skibetrieb. Nach Einschätzung des örtlichen Rangers wird der Skibetrieb wohl dieses ungewöhnliche Jahr mit Rekordschneemenge bis weit in den August weitergehen 😯.
Ein guter Tipp führt uns auf den Scenic Drive des June Lake Loops und dann zu den Tufas am grün leuchtenden Mono Lake. Diesem Salzsee hat man über 50 Jahre vier Zuflüsse zugunsten der Wasserversorgung von LA gekappt. 1994 hat man dann eine Einigung zwischen Naturnutzung und -schutz gefunden, was den See gerettet hat. Der Wasserstand hat aber den vereinbarten Pegel noch immer nicht wieder erreicht 😕.
Am Ende noch einmal über einen 2500m-Pass und wir kommen nach Bridgeport.
Viele Pässe, Seitentäler und alle NF-CG sind noch immer gesperrt. Leider werden auch die Boondockingoptionen oft weiter eingeschränkt. Und die Nachfrage ist groß! Das macht die Suche nach einem Übernachtungsplatz nicht einfacher 🥴.
Anmerkung: Es wird wärmer und die Schneeschmelze steht an. Die CG liegen oft in Senken und am Bach/Fluss und hier wird jetzt Hochwasser erwartet!!!
Wieder über mehrere Pässe mit toller Aussicht, viel Schnee und Schmelzwasser z.B. entlang des Walker River. Die Strecke führt uns zu einem Kurzbesuch zurück nach Nevada, was wir zum Tanken und Einkaufen nutzen (deutlich günstiger als CA). Dann geht es über den letzten Pass mit fantastischer Aussicht über Nevadas wohl grünstes Tal (Carson Valley) und kaum unten sind wir auch schon wieder in Kalifornien (CA). Diesmal ohne merkliche Grenze (🤔🤔).
Beim reservierten CG Fallen Leaf angekommen, heißt es trotz Reservierungsbestätigung „noch mind. 10 Tage geschlossen“ 😯☹️. Immerhin will man sich um die Erstattung der bereits bezahlten Gebühr kümmern 🥴🧐.
Und nun? Im Ort hat vor 3 Tagen ein privater CG geöffnet (Camp Richardson). Für 75$ 😢 bleiben wir eine Nacht (Sanitäranlagen heruntergekommen, kalt und über die Sauberkeit schweigen wir lieber 😕). Immerhin haben wir ein Adlernest im Blickfeld und unternehmen einen Spaziergang an den wunderschönen Lake Tahoe. Die Bäume sind auch hier schon ziemlich groß 🤔😉.
Andere CG am See sind entweder geschlossen oder ausgebucht. Wir ergattern 3 Tage 💪 auf einem NPS-CG in 4 Wochen, wenn wir auf dem Weg in den Yellowstone wieder vorbei kommen.
Unser Weg geht erstmal Richtung Süd/West (Yosemite 🤔🤔). Mal sehen, wie es mit dem Boondocking in CA klappt 🧐.
Wir nehmen die CA 88 nach Westen und biegen dann auf die CA 49 nach Süden ein.
Anmerkung: Kurz hinter South Lake Tahoe kommt nun doch noch eine kalifornische Einreisekontrolle (Agrargüter und Holz) 😉
Anfangs geht es durch z.T. noch meterhohe Schneefelder und als wir auf der Westseite der Sierra Nevada im Tal auf +- 400m ankommen, fahren wir in mitten grüner Wiesen und haben 32G 🤪. Wir fühlen uns abwechselnd wie im Harz oder im italienischen Hinterland: auf und ab auf kurvigen, schmalen Straßen 😯.
Boondocking auf einem Vistapoint am Stausee 🤫.
Weiter geht’s über kleine, kurvige Straßen. Die Fahrbahn ist nur 3 - 3,25m breit und nach der weißen Fahrbahnbegrenzung bleibt manches auch mal kaum eine Handbreit, bevor es steil abwärts geht 🥴.
Die Zufahrt zum NP (CA140) verläuft durch eine enge steile Schlucht. Und dann sind wir da, im Yosemite Valley. Das Tal, die Berge sind wieder mal anders absolut beeindruckend. Der Fluss und seine Zuläufe/Wasserfälle führen Hochwasser. Die Anzahl der Besucher kann ebenso beschrieben werden, ein Hotspot eben. Es gibt ein eigentlich sehr schönes Shuttlebussystem. Leider ist die Organisation aktuell „naja“ 🥴 (sehr unzuverlässige Taktung und wenn einer kommt, total überfüllt, so dass nicht alle mitkommen).
Natürlich haben auch alle anderen das gleiche Recht auf den Parkbesuch, aber uns ist es zu voll.
Abends fahren wir über die CA41 raus. Hier geht es über den Bergrücken. Also wieder andere Eindrücke.
Am Morgen geht es nochmal ein kurzes Stück zurück in den Park: wir erwandern rauf zum Mariposa Grove bis zu 90m hohe und weit über 1000 Jahre alte Sequoias. Hier ist deutlich weniger los 👍🙂.
Nach den tollen hohen Bäumen hier entscheiden wir, auf den Trubel im Kings Canyon zu verzichten (Sequoia ist sowieso komplett gesperrt). Wir machen uns auf Richtung SFO.
Vom Yosemite geht es runter an den Fuß der Sierra Nevada und ins hügelige Vorland. Wir finden zufällig einen CG des „American Army Corps of Engineers“ (m.E. die bundesstaatlich angestellten Ingenieure, historisch aus der Armee 🤔?), herrlich an einem Stausee gelegen (Codorniz Recreation Area, Eastman Lake). Diese CG sind einfach + günstig (i.d.R. 20$) und werden auch über Recreation.gov verwaltet.
Dann geht es quer durchs Central Valley. Es wimmelt von riesigen Obst- und Gemüseplantagen sowie einigen großen Viehställen. Leider ist noch keine Erntezeit, so dass die Bauernmärkte noch dünn ausgestattet sind.
Am anderen Ende des Tales geht es über die Coast Range und dann stehen wir plötzlich hinter Santa Cruz am Pazifik 🤪💪😎🙂!!!
Knapp 20G, starker Wind und die Strände von Kite-Surfern bevölkert. Alle möglichen Stell- und Parkplätze sind fürs Übernachten gesperrt 🥴. So landen wir am Ende in Half Moon Bay „am Straßenrand“.
Morgens um 08:00h am Pazifik: 12G, leichter Niederschlag aus der Nebeldecke 🤓. Wir fahren an den nächsten Strand zum Frühstück & warten auf Sonne. Wie angesagt, kommt gegen Mittag die Sonne durch und wir gehen die letzten 50km nach SFO an.
Wieder tolle Küstenpanoramen 🙂 und durch SFO natürlich Stau 🥴.
Wir haben Glück, am Vista Point der Golden Gate Bridge kommt ab und an, wenn auch nur für Sekunden die Sonne durch. Meistens stecken die Pylonen oben im Nebel. Dann geht’s mit dem Womo drüber (Maut nur IN die Stadt - wir fahren raus 😉).
Marin Park CG ist ein typischer Stadtplatz: nah am Verkehr, sehr eng auf Schotter, Sanitär geht gerade so und natürlich teuer (99$/Nacht + Tax). Auf Nachfrage bzgl. AAA Discount gibts jedoch für 2 Nächte insgesamt 21$ Rabatt 💪. Was spricht für den Platz? In 15Min. ist man zu Fuß an der Fähre nach SFO- Downtown 🙂.
Heute klingelt früh der Wecker, damit wir rechtzeitig zu um 09:15h an der Fähre nach SFO sind. Es ist trüb und frisch, wie hier morgens oft. Auf der Fahrt sehen wir die ersten Sonnenstrahlen am Horizont und nach der Ankunft wird es sonnig und schnell wärmer. Die Golden Gate bleibt jedoch den ganzen Tag im Nebel.
Wir marschieren immer am alten Hafengelände/Wasser lang, vorbei am Kreuzfahrtterminal und diversen Ausflugsbooten. Am Pier 39 wird es richtig touristisch. Hier finden wir auch die berühmte Seelöwenkolonie.
Wir wandern in die Stadt (bergauf & bergab 🤪) zur ebenso berühmten Lombard Street und dann kommt die unausweichliche Fahrt mit dem Cable Car 😎🙂. Wir steigen in Chinatown aus, erkunden das Viertel beim Weg zurück zum Fähranleger. Hier durchstöbern wir noch den Market Place und nach einem Cappuccino geht es zurück, jetzt mit einer Schnellfähre/Katamaran.
Die Golden Gate ist noch immer im Nebel. Wir fahren nicht nur an Alcatraz vorbei, sondern kurz vor unserem Ziel auch noch direkt unter dem berüchtigten St. Quentin durch 😉.
P.S.: Obdachlosigkeit haben wir in dem von uns besuchten „Touristenbereich“ von SFO nicht wahrgenommen. Aber dies ist natürlich auch nur ein ausgewähltes Gebiet 🤔
Einkaufen und dann noch ein Stück die Küstenstraße CA 1 hoch. Auf dem Weg dahin und im ersten Teil keine unbedingt dramatische Landschaft, aber mit kleinen Dörfern, Wald und grünen Wiesen, einfach schön. Dann ist es jedoch auch wieder die erwartete, zerklüftete Steilküste mit Wind, Wellen und sogar Sonne.
Wir stehen den Nachmittag über herrlich auf einem der wenigen nicht für Übernachtung gesperrten Parkplätze auf der Klippe. Am Abend fühlen wir uns jedoch beobachtet 🤔🥴 und ziehen noch auf einen Parkplatz im Ort um. Hier stehen noch 2 andere und wir fühlen uns besser.
Nochmal ca. 90km auf der CA 1 an der Küste nach Norden - tolle, unterbaute und schroffe Küstenlinie. Wir entdecken die Seehundkolonie mit ihren Babys an der Mündung des Russian River. Ab Black Point startet dann ein Ferienhausgebiet und dann folgen etliche KM an denen es nur wenige öffentliche Küstenzugänge gibt. Bei Point Arena biegen wir ab zum Leuchtturm und den Seelöwenfelsen. Danach geht es wieder mal über enge, kurvige und oft steile Straßen (16% 🙃) über das Küstengebirge ins Landesinnere. Max. 700m hoch, aber es zieht sich auch nochmal über wohl 80km. Am Ende sind wir heute wohl 250km gefahren (oft 20 - 30mls/h langsam und mit etlichen Pausen, kleinem Spaziergang etc.) und übernachten jetzt am Clear Lake.
Nach der Nacht am Casino in Nizza (Nice) gelangen wir entlang des Clear Lake nach Luzern (Lucerne) 😉. Es erinnert tatsächlich an die tollen Bilder, welche man von Luzern (CH) im Kopf hat. Jedoch auch hier ist fast der gesamte Uferstreifen in Privatbesitz - schade 🤨. Und leider sieht man häufig, gefühlt speziell hier in Kalifornien, ein unschönes Schild am Straßenrand 🥴.
Dann noch einmal über eine Bergkette und wir landen im nördlichen Central Valley. Wieder riesige Obstplantagen und es geht auch viele Kilometer an Reisfeldern entlang, welche anscheinend aus der Luft gedüngt werden.
Wir machen jetzt mal ein paar Tage „Urlaub“ 🤪.
Der Black Butte Lake ist ein am Rande des Tales gelegener Stausee mit Recreation Area und CG. Hier sind auf 36 großzügigen Plätzen derzeit 3 andere Camper 🙂. Dies wird sich am kommenden Memorial Day Wochenende deutlich ändern (daher müssen wir am Samstag auch auf einen anderen CG wechseln 😉).
Und dann: 2 Tage Urlaub, ein wenig Housekeeping und ein Fischadlerpärchen mit Jungtieren 🙂.
2 weitere Urlaubstage in Red Bluff am Sacramento River und das Memorial Day Wochenende ist ohne großes Brimborium überstanden.
Auf dem Weg Richtung Lake Tahoe liegt der Lassen Volcanic NP an unserer Route. Obwohl in weiten Bereichen aufgrund Schnee (2023, bis zu 15m) und Waldbrand „Dixie“ (2021) noch geschlossen, können wir zumindest einen Eindruck gewinnen. Das Visitor Center am Südeingang (~2000m) ist geöffnet und wir können bei bestem Wetter eine kurze Wanderung zu heißen Schwefelquellen entlang der geräumten und für Fußgänger freigegebenen Straße unternehmen.
Als wir auf dem Parkplatz unsere anschließende Kaffeepause beenden, fängt es an zu Gewittern - Glück gehabt 🤪🙂.
Und wir werden auch heute wieder auf unser Womo angesprochen „I like your rig“ und dazu befragt 😎😉.
Im weiteren Verlauf fahren wir noch viele Kilometer durch Waldbrandgebiet.
Nach einer Zwischenübernachtung fahren wir weiter auf der CA89. Sie führt weitgehend durch National Forest und dann wieder durch breite Täler. Herrliche Landschaft und viele NF CG sowie Möglichkeiten fürs Boondocking!
In Truckee legen wir einen Stopp ein und spazieren durch „Historic Downtown“. Nettes Städtchen (Hm, interessante Tankstellenmarke - kennen wir irgendwie anders 🤪).
Danach geht es an den Lake Tahoe - nochmal 3 Tage „Entschleunigung“ 😉.
Als unsere Nachbarn auf dem CG Meek Bay Resort stellt sich eine Lehrerin mit ihren zeltenden Drittklässlern vor 👍😎.
Vom CG führt ein gut ausgebauter Radweg „entlang des Sees“. Leider ist auch hier das Seeufer weitgehend privatisiert 🤨, so das wir nur zwei öffentliche Zugänge auf 15km finden. Dennoch eine schöne Tour.
Die Trails sind hier zwar schneefrei, aber stehen oft noch tief unter Wasser 🥴.
… und hier endet das Kalifornienkapitel …
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Update 1 (Bilder hinzu), s.o.
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Wow was Schneemassen! Tja, mit dem Fallen Leaf/Richardson hatten wir vor 10 Jahren auch nicht so das Glück… der FL war zu wegen Haushaltspleite der Regierung und Richardson war auch unsere schnelle Lösung. Damals aber noch viel günstiger und uns hat‘s eigentlich gut gefallen. Bis auf das Wetter und den Umstand, dass der halbe Ort eine Baustelle war und man mit 31Ft einfach nicht gut navigieren, geschweige denn parken konnte. Falls wir jemals noch mal Lake Tahoe planen würden, dann eher auf einer Reise mit Auto…
Grüße von Pauline
Update 2, s.o.
Ja, Schnee liegt hier wirklich noch in Massen. Die allermeisten Abzweigungen von der Hauptstraße sind noch meterhoch zu, geschweige denn, dass irgendwelche Trails zugänglich sind. Große Wanderungen gibt unsere körperliche Konstitution nicht her, aber ein paar Unternehmungen würden wir schon gerne machen. Das ist aktuell ziemlich schwierig, aber wir geben nicht auf 😉.
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Wir waren auf dem „historischen“ Teil des Richardson (der einzig aktuell offene Teil). Vielleicht lag es daran? Aber so oder so, Preis / Leistung passt nicht.
Update Yosemite folgt …. 🤓
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Update 3, s.o.
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Update 4 (SFO), Bilder kommen später 😉
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Hi Jan,
tolle, unheimlich vielseitige Eindrück schilderst und zeigst du da: Schneemassen einerseits und hochsommerliche Temperaturen andererseits.
Auch mit den CGs seid ihr ja trotz einiger Probleme auch spontan recht gut klar gekommen. Oder empfandet ihr es als anstrengend, dass ihr wohl nicht so viel vorgebucht hattet?
Liebe Grüße, Mike
Experience!
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Mike,
in der Mischung aus Boondocking, etwas zeitlicher Flexibilität und ein paar Tagen Vorplanung funktioniert es eigentlich gut. Allein Kalifornien ist aufgrund der eingeschränkten Boondocking-Möglichkeiten etwas anstrengend.
Aber lieber so, als alles fest vorgegeben. Wir nutzen die Freiheit mit dem Womo schon und ändern auch mal Pläne 😉.
Und der „Mut“ zum Boondocking (darf man hier …) wächst mit der Zeit. Und wenn sich einer von uns beiden unwohl fühlt, wird weiter gefahren. Es findet sich immer eine Lösung 💪🙂.
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Update 5 (Bilder SFO)
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Oh wie schön, die Bilder von der Küste und San Francisco. Das weckt Erinnerungen… Ich finde das immer wieder so schön, wenn man aus den Hügeln kommt und dann liegt da das Meer vor einem und breitet sich aus…Toll!
Und ja, Pier 39 ist arg touristisch. Nach 10 Jahren kann ich aber sagen… die Touri-Shirts da haben Qualität. Unsere sehen immer noch super aus!
Grüße von Pauline
Moin Jan,
hab ganz herzlichen Dank, dass du uns immer zeitnah mit euren Erlebnissen und schönen Bildern von eurer Reise versorgst. Gerne und gespannt lese ich natürlich immer mit.
Aber mal Hand auf’s Herz, steht euch nicht mal der Sinn nach einem längeren Stop oder nenn es Urlaub? Mein Driver hätte bei euerm Tempo schon längst die ‚Fahrergewerkschaft’ eingeschaltet…. 🙃
Aber wahrscheinlich hofft ihr endlich auf ein bisschen Wärme und höhere Temperaturen.
Weiterhin gute Reise.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Pauline,
ich habe ein Shirt vom Grand Canyon 😉. Mal sehen wie lange das hält 🤔.
Beate,
Du hast absolut recht. Uns dürstet etwas nach „Urlaub“. Es waren u.a. die (selbstgemachten) Zwänge, welche uns bisher trieben. Wir wollten vor der großen Hitze und vor den großen Besucherzahlen bei den NP im Südwesten durch sein 😉.
Die Notwendigkeit von Vorbuchungen speziell in CA erschwert spontane Aufenthalte. Aber wir haben für die nächsten 10 Tage Urlaub eingeplant/reserviert 🤪. 3 Nächte am Black Butte Lake, 2 N in Red Bluffs und ein paar Tage später noch 3 Nächte am Lake Tahoe.
Viele liebe Grüße
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Update 6, s.o. (#2 des Abschnittes Kalifornien)
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Update 7, Bilder hinzu, s.o. (#2 des Abschnittes Kalifornien)
… und Ende des Abschnittes Kalifornien
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Hallo Jan,
alles richtig gemacht! Beneide euch ja schon ein bisschen. Ja, Kalifornien macht es einem nicht leicht mit dem Freistehen, aber ich finde ihr macht das schon sehr routiniert.
Euer Rigg ist aber auch wirklich sehr schön und der Grundriss einfach ein Träumchen. 😇
Bleibe weiter gern dabei.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten