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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

27. Tag, 13. Juli 2013 Victoria

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Jindra
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27. Tag, 13. Juli 2013 Victoria
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Fazit: 
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Heute Morgen haben wir im Büro am Campingplatz unsere Tagespässe für den Bus gekauft und sind in die „Down Town“ gefahren. Alles hat gut geklappt und das Visitor Center haben wir rasch gefunden, um noch einige andere Infos zu holen. Das liegt nicht weit entfernt von den 2 größten „Magneten“ der Hauptstadt, das Parlament-Gebäude und das Empress Hotel.

Parlament aus etwas anderer Perspektive

Empress Hotel

Wir sind direkt zum Parlament gelaufen, wo wir um 11:00 Uhr bei einer kostenlosen Führung teilgenommen haben. Die Führung war ein Erlebnis für sich. Es hat schon etwa 20 Min. vorher an der Haupttreppe angefangen. Einige junge Leute spielen für die Touristen während der Hauptsaison vor, wie es um 1875 ausgesehen hat. Hierbei wurde ein Gespräch zwischen einem Parlamentarier und einer Marktfrau dargestellt.

Danach begann um 11:00 Uhr die Führung. Die Führungsfrau, eine junge Frau, hat ausführlich über die Geschichte der Zeit und zum Bau des Parlamentgebäudes berichtet: Das Parlament hat ein junger, 25jähriger Architekt entworfen. Da es ihm anscheinend gut gelungen war, wurde ihm sogleich der Auftrag für die Planung des Empress Hotels übertragen, dies lässt sich vom äußeren Aussehen dieses Gebäudes auch nicht verleugnen. Während der Führung war der „Parlamentarier“ immer wieder mit seinen Erzählungen aufgetreten.

Es war wirklich eine sehr unterhaltsame Sache. Auf Englisch, „of course“. Danach schlenderten wir entsprechend unserem Reiseführer durch die City und haben einen Deutschen Bäcker gesucht der dort ansässig sein sollte. Dieser hatte aber inzwischen seinen Bäckerladen zugemacht. Bei bestem Wetter ging es nun immer weiter, bis wir Hunger bekommen haben. Bei einem Straßenstand der Visitor-Information konnte ich nachfragen, wo es die besten „Fish & Chips“ gibt. Mir wurde erklärt wo wir hingehen sollten, mit der Bemerkung, dass es dort sehr lange dauern würde. Nichts desto trotz gingen wir dorthin und haben so etwas wie eine Pommesbude vorgefunden. Dort hat schon eine lange Schlange von Menschen gewartet.

Na ja, nach 45 Minuten, wo wir uns die Beine in den Bauch gedrückt haben und vom Hunger fast umgefallen waren, kamen wir endlich an die Reihe. Ich habe für uns jeweils gegrillten Lachs mit Pommes bestellt.

Die Portionen waren riesig, so dass alleine von einer Portion mindestens 3 Menschen satt werden könnten!!!! .

Das Warten hat sich gelohnt.....

Gut gestärkt, schlenderten wir weiterhin durch die City.

In der City

Es hat ein Fest der mexikanischen Community stattgefunden, wo wir eine schöne Tanzvolklore mit ansehen konnten.

In Chinatown fanden wir danach die lang gesuchte Gasse „Three Fan Tan Alley".

Übrigens, hier in Victoria hat sich die erste Chinesische Community in Kanada gegründet.

Das Laufen durch die Stadt ist anstrengender als eine Tour in den Bergen. So sind wir dann zurück gefahren. Die Stadt als solche konnte uns nicht ganz ins Schwärmen bringen, das muss ich hinzufügen. Aber so ist es auf der Welt, dem einen gefällt das, dem anderen etwas anderes. Zum GlückWink!!!!! Morgen geht es weiter, „schwimmend“ nach Vancouver. Mal sehen, wie es uns dort gefallen wird.

Grüße, Jindra

 

Fazit: Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

 

Viele Grüße, Jindra

 

Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!

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Wolfsspur
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Beigetreten: 07.06.2013 - 21:38
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RE: 27. Tag, 13. Juli 2013 Victoria

Hallo Jindra,

 

und schon wieder schmunzele ich, denn wir haben genau dort auch Fish&Chips gegessen. Wirhatten erst ne Weile vergeblich nach Fish&Chips gesucht und sind dann eher zufällig auf diesen Stand gestoßen. 

Liebe Grüße,
Ulli

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Jindra
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RE: 27. Tag, 13. Juli 2013 Victoria

Hallo Wolfsspur!

Habt ihr auch so lange anstehen müssen?

Du schmunzelst, aber in Wahrheit ist es so, dass die erste Reise führt meistens durch die meist bekanntesten Highleights, und das ist nun Mal die gleiche Route für alle.

Da warst du noch nicht in Australien. Dort triffst du spätestens nach 3 Tagen immer die gleichen Menschen wiederSmile! Falls du dort schon warst, dann hat sich der Satz erübrigt.

Ich hoffe, dass ihr weiterhin unbeschwert unterwegs seid. Wann ist es zu Ende? Jaja, ist doch klar, das will man gar nicht wissen. Die Zeit ist viel zu schnell vorbei. So geht es uns allen.

Noch eine schöne Reise und leiben Gruß, Jindra.

Viele Grüße, Jindra

 

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Wolfsspur
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RE: 27. Tag, 13. Juli 2013 Victoria

Hallo Jindra,

nein, bei uns standen nur 2 Leute vor uns, war irgendwann nachmittags, also keine klassische "Essenszeit"...  Fish und Chips ist so lecker und so schön ungesund ;)

Liebe Grüße,
Ulli

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