Nach eiskalter Nacht auf 2.250 m Höhe …
war unser erstes Ziel mal wieder ein Staudamm, der Flaming Gorge Dam. Wie der letzte Damm, nur größer und jünger. Dieser wurde 1964 fertig gestellt und während der kalten Winter wurde der Bau unterbrochen. Kein Vergleich zum Buffalo Bill Dam von 1910, da waren die Männer noch härter .
Mittagessen gab es in Dutch John an der Tanke. Dort betreiben Mexikaner Gibby's Café und servieren leckeres authentisches Essen. Von uns mal eine Empfehlung an road food.
Nächstes Ziel, eine tolle Empfehlung aus Womo-Abenteuer: Der Moonshine-Arch
Nach dem reichhaltigen Essen und der langen Fahrtstrecke schleppten wir uns mit letzter Kraft vom Parkplatz den Kilometer in sengender Hitze die 86 Höhenmeter hinauf, um den Bogen zu vermessen. Maßstab: eine Monika. Ergebnis: der Bogen ist 3,5 Einheiten hoch. Dreisatzaufgabe: wie groß ist Monika? Hihihi …
Ein kleiner Abstecher mit dem Wagen nach Vernal zum Einkauf …
Und noch eine Empfehlung aus Womo-Abenteuer: Übernachtungsplatz mit Dumping: der ruhige Steinacker SP. Nur der hat inzwischen seine Preise deutlich erhöht. Laut Beschreibung waren das 2018: ohne / mit Strom / full hook-up: 15 / 23 / 28 $, heute 30 / 40 / 50 $.
Bei diesen Preisen, einer Dumping-Station am Parkeingang und Wasserhähnen an jedem zweiten Stellplatz fragen wir uns, warum man full hook-up braucht. Über Strom müssen wir uns wegen des neuen Wechselrichters keine Gedanken mehr machen .
Übrigens ist heute Freitag, der 13. Wir haben den passenden Platz dazu gefunden.