Morgens stellten wir fest, dass unser Gastank ziemlich leer war. Bevor wir in die Bisti Wilderness aufbrachen, hieß es also noch propane refill
und da wir schon mal dabei waren auch tanken und einkaufen.
Gegen 15:30 Uhr erreichten wir den Parkplatz der Bisti Wilderness.
Dies war die erste Sehenswürdigkeit, die wir bereits aus anderen Urlauben kennen: 2008 und 2017 sind wir hier schon einmal durchgewandert. Es ist immer wieder faszinierend, denn die Landschaft verändert sich auch immer wieder.
So sind wir der Überzeugung, dass der „berühmte“ Bisti Arch nicht mehr existiert. Zum Vergleich Fotos von 2008, 2017 und aktuell
Monika schwebte hinter dem Bogen und stand nicht drauf !!
denn 2017 war ja noch alles ok
aber wie die Zeit halt vergeht ...
Michael war jedenfalls in seinem Element: Während der 3,5-stündigen Wanderung schoss er unzählige Fotos und nutzte die Drohne.
Eagles Nest aus der Vogel- äh Drohnenperspektive
Wir übernachteten nicht auf dem Besucherparkplaz, sondern etwas abseits, oberhalb der Bisti Wilderness. Da der Mond später als in den letzten Tagen aufging, hatten wir endlich einmal die Gelegenheit, den Sternenhimmel zu betrachten. In eine Decke gehüllt saßen wir draußen und genossen den Blick auf die Milchstraße.
Servus Monika,
Da würde ich auch gerne nochmal hin. Schade mit dem Arch, aber es gibt ja sonst noch viel zu entdecken.
Liebe Grüße
Micha
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