TAG 40 Natural Bridges National Monument

Sporttag. Nach einem guten Frühstück mit Vorbereitung eines weiteren Blogbeitrages

unterstützte der nette Ranger unsere Idee, den Rundkurs im Park mit einer Länge von 14 km und 280 Höhenmetern in einer Höhe von ca. 2.000 Metern mit dem Fahrrad zu fahren.

Dabei haben wir zwei der drei natural bridges, also Steinbögen angesehen, die durch Wasserkraft und nicht andere Erosion (wie Wind oder Witterung) entstanden sind. Die erste war die Sipapu Bridge, die zweitgrößte Naturbrücke in den USA (nach der Rainbow Bridge im Glen Canyon).

Da der Weg am oberen Canyonrand entlang verläuft, mussten wir zu den Bögen herab- und anschließend wieder heraufsteigen (so wie man sein Fahrrad in den Keller trägt). Nur eben einmal 152 Meter und einmal 55 Meter tief.

Das Fahrrad haben wir dann doch oben stehen gelassen :-). Den Fotoapparat nicht.

Die Sipabu Bridge ist 66 Meter hoch und hat eine Spannweite von 80 Metern. Hier passt kein Weitwinkel !

Wie so was geht, seht ihr ...

... hier. Ich liebe die Panorama-Funktion

Das ist die Owachomo Bridge. Die ist "nur" 31 Meter hoch und 55 Meter breit.

wir nehmen wieder unser MonikaMeter und stellen fest: die Angaben aus dem Prospekt stimmen

Ich hätte noch Stunden dort verbringen können ...Zitat Monika: "Wie lange brauchst Du noch ..." oder auch "Ich gehe schon mal vor ..."

Nach 4 Stunden waren wir zurück. Beim Verstauen der Fahrräder gab es ein nicht gern gehörtes Geräusch: pffffff. Ein Reifen platt. Da wir alles für die Reparatur dabei hatten, nur keine Luftpumpe, fuhren wir mal eben einkaufen: 1 Stunde hin und ein Stunde zurück. Danach war auch unser Proviant wieder aufgefüllt.

Mit Einbruch der Dunkelheit auf dem Rückweg blieben wir wieder mal auf einem Boondocking Stellplatz in der Nähe des brennenden Hauses stehen an der UT 95 stehen.