Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach

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AnnSchi
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Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Montag, 24. Juni 2024
Gefahrene Meilen: 
64 Meilen
Fazit: 
Die ersten Nacht im Backcountry am Traumstrand

Wir Eltern stehen um 6.30 Uhr auf und beginnen zu packen für unser erstes Backcountry-Abenteuer in diesem Urlaub. Das ist das Einzige was echt bissel nervt an diesen Zeltübernachtungen - es gibt immer so viel Vorzubereiten…aber der Aufwand war es auch diesmal  allemal wertlaugh

Um 8.30 Uhr gibts Frühstück. Danach bereitet mein Mann noch unsere BLT-Sandwiches für heute Mittag vor und ich gehe mit den Kids runter zum Strand. Höhepunkt der Ebbe ist um 10.30 Uhr - wir sind noch etwas früh, aber das Wasser ist schon so weit zurückgegangen, dass wir gemütlich am Strand entlang spazieren können. Das Tidepooling hier empfinden wir jetzt nicht als sehr besonders, vor allem nicht im Vergleich zu dem, was wir in den kommenden Tagen noch sehen werden  - aber wir begeben uns auch nicht auf sonderlich ausgedehnte Entdeckungstour. Die Kids möchten hier am liebsten ins Wasser zum Bodyboarden - so wie das andere Anwesende machen. Aber dafür haben wir weder die Zeit noch das Material. Auf dem Weg zurück zur Campsite treffen wir noch auf einen Waschbären und Hirsche sehen wir auch heute morgen wieder grasen auf der Wiese.

 

  

 

 

  

 

 

Um 11 Uhr fahren wir los. Nur mit Jeep - der Anhänger bleibt hier. Dass wir heute Nacht nicht hier sein werden, behalten wir lieber für uns und erzählen davon nichts dem Ranger…zu tief sitzt der „Schreck“ von unserer Erfahrung im Needles District des Canyonlands National Park in Utah…hier nach zu lesen, wen es genauer interessiert.

Die Fahrt von hier Richtung Norden zieht sich. Die Strasse ist sehr kurvig und nicht in besten Zustand. Wir sind ganz froh, dass wir nur mit dem Jeep unterwegs sind - befahren könnte man die Strecke aber schon auch mit Anhänger oder Womo. Die Aussicht ist dafür sehr schön entlang der Küste.

In Neha Bay angekommen fahren wir als ersten den Washburn General Store an. Das Gebiet hier oben, gehört dem  Makaha Tribe. Um hier zu parken braucht man ein Makaha Recreation Pass. Schon am Eingang des General Store steht aber, dass man hier kein entsprechendes Permit mehr kaufen kann. Also kaufen wir uns nur ein paar Büchsen Cola und halten ein paar Meter am Mini Market nochmal an. Hier gibts die Permits  zu kaufen und wir pumpen auch gleich noch unsere Reifen - der Druck ist etwas niedrig. Beim nahegelegenen Spielplatz verdrücken wir unsere Sandwiches und trinken die eben erstandene Cola. 

 

  

 

Dann geht's weiter Richtung Trailhead vom ShiShi Beach. Wir treffen auf den ersten Overnight Parking (ein Parkplatz im Backyard eines Privathauses). Nach meinen Recherchen müsste es noch einen zweiten sochen Parkplatz näher zum Trailhead geben. Wir fahren also weiter, erreichen aber schon bald den PP des Trailheads. Hier darf man nicht über Nacht parken, sondern nur für Tagesausflüge. Also laden wir unser Gepäck hier aus. Die Kids und ich bleiben hier, während mein Mann zurück zum Overnight Parking fährt. Das Gelände hier ist ziemlich schräg - grundsätzlich könnte man hier auch mit dem Womo parken oder mit Anhänger. Mein Mann ist aber ganz froh, dass er hier nicht mit Anhänger parken muss. Er bezahlt die Gebühr beim Eigentümer (ich glaube es sind 10 oder 20$ pro Tag - er bezahlt also für zwei Tage) und macht sich dann zu Fuss auf der Strasse entlang zum Trailhead, wo wir auf ihn warten. Alle gehen hier nochmal auf Toilette und dann geht's los. Die ersten rund 1.5 km sind angenehm zu gehen im Regenwald - schön flach und schattig - wir haben erwartungsgemäss schönes Wetter. Danach wird der Weg recht matschig…gut haben wir unsere hohen Wanderschuhe an. Hie und da sind Trampelpfade neben dem offiziellen (total vermatschten) Weg erkennbar, denen wir dankbar folgen - wobei man sich hier teilweise schon recht durchs Gebüsch schlängeln muss.

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann hören die Kids das Meer rauschen und sind total aufgeregt. Sie renne schon fast die Treppe runter, die ab hier steil nach unten durch den Wald zum Strand führt. Nach einer guten Stunde erreichen wir den ShiShi Beach bei strahlendem Sonnenschein. Wow was für ein Anblick...der Strand ist  schier unendlich lang...und es sind kaum andere Menschen hier.

 

 

Zuerst ist uns nicht so klar wo hier eigentlich die Campsites sein sollen, aber bald erkenne wir diese vom Strand aus - sie sind meist mit Schiffsbojen markiert. Wobei man grunsätzlich campen kann wo man will - auch direkt am Strand auf dem Sand. Wir wollen aber lieber eine Site etwas erhöht am Waldrand - nachts kommt die Flut und ich hab keine Lust mir die halbe Nacht sorgen zu machen, ob das Wasser vielleicht nicht doch bis zu uns kommt. Wir finden recht bald eine Site, die uns gut gefällt, allerdings stellt sich rasch heraus, dass diese Site für Park Staff reserviert ist. Also laufen wir weiter. Hier direkt am Anfang des Strandes im hinteren Teil des Strandes treffen wir doch immer wieder mal auf „Schwemmmüll“ - Plastiktonnen und dergleichen,- was den ersten Eindruck etwas trübt. Je weiter wir jedoch Richtung Point of Arches laufen, desto weniger treffen wir solche Hinterlassenschaften. Wir treffen bei  der 2. Campground Area ein( es gibt drei davon am Strand, die jeweils über eine Toilette in den Büschen versteckt, verfügen). Wir haben uns aber entschieden ganz bis zum Ende des Strandes zur letzten Campground Area zu laufen. Zelte sind kaum zu sehen am ganzen Strand. Die meisten ganz am Anfang des Strandes, wo der Pfad auf den Strand trifft - aber auch hier sind es keine Hand voll. So laufen wir also bis fast zum Ende des Strande. Bald finden wir eine weitere Seite im Wald die uns recht gut gefällt - sogar mit Holzschaukel vorne dran. Allerdings liegt ein wenig Müll rum, von unseren Vorgängern und so ganz zufrieden bin ich noch nicht. Mein Mann und der Grosse bleiben trotzdem mal hier und „besetzten“ den Platz. Der Kleine und ich laufen noch ein Stück weiter und finden dann die perfekte Site für uns. Auch diese Site ist mit mehreren Bootsbojen markiert und gut vom Strand aus ersichtlich. Sie liegt leicht erhöht unter den Bäumen und bietet direkten Blick auf den Point of Arches und ne Schaukel gibts hier auch bestehend aus einer Boje die mit Seilen am Baum befestigt ist - perfekt! 

 

  

  

 

Während mein Mann und ich das Zelt aufbauen, Matratzen aufblasen, Schlafsäcke auspacken und das Tarp als „Unterstand“ für die Rucksäcke spannen, spielen die Kids am schier unendlichen und menschenleeren Strand. Bis hier oben verläuft sich kaum noch jemand, jetzt um diese Zeit nachmittags erst recht nicht mehr. Ein einziges anderes Zelt können wir ziemlich weit entfernt ausmachen - da wo wir die erste Site in der nähe der Toilette gefunden hatten. Wir haben wahrlich einen Traumtag erwischt, es ist richtig warm und wir wechseln von unseren langen Trekkinghosen in Badehose und Bikini und sind mittlerweile völlig alleine. Etwas später schlägt noch ein Paar ein Zelt etwas näher am Point of Arches auf - aber immer noch weit ausser Sicht-/Hörweite von uns.  Wir haben diesen Traumstrand also wirklich fast für uns ganz alleine und geniessen unser Abendessen - Trekkingfood aus der Tüte. Natürlich in gebührendem Abstand zum Zelt - es soll hier tatsächlich auch Schwarzbären - vielmehr aber auch Nagetieren geben, die von Essen angezogen werden - und wir haben keine Lust auf durchgebissene Zelt-/Wanderausrüstung. Wasser für die Zubereitung haben wir ausreichend mitgenommen. Hier oben beim Point of Arches gibt es keine Frischwasserquelle und generell hatte ich im Vorfeld gelesen, dass das Wasser eher gewöhnungsbedürftig ist - bräunlich verfärbt ist und unbedingt gefiltert werden muss. Wir hätten zwar einen Wasserfilter für Notfälle dabei. Aber für eine Nacht und bei nicht all zu heissen Temperaturen war es kein Problem ausreichend Wasser hierher zu schleppen (im Canyonlands National Park vor zwei Jahren haben wir deutlich mehr Wasser mitschleppen müssen). Während wir so unser Abendessen verdrücken taucht plötzlich ein Hirsch hinter uns auf - damit hätten wir jetzt überhaupt nicht gerechnet - ein Hirsch am Sandstrand. Aber klar direkt hinter dem Strand fängt ja der Wald an und da wohnen offensichtlich auch Hirsche.

 

  

 

Nach dem Abendessen machen wir uns auf zum Point of Arches zum Tidepooling. Jetzt ist Ebbe - allerdings nicht im Minusbereich und ich bin überrascht, dass wir heute schon die Gegend um die Seastaks etwas erkunden können. Heute Abend sehen wir zwar nicht viel mehr als einen Seestern, paar Krebse und Muscheln, was daran liegen mag, dass die Ebben nicht sonderlich tief ist, aber es ist trotzdem wunder schön hier. Während mein Mann und der Grosse sich bereits auf den Rückweg zu unserer Campsite gemacht haben und ein Feuer entfachen, geniessen der Kleine und ich den Sonnenuntergang hier bei den Seastaks. Mittlerweile ist auch die Camperin, die weiter unten in der Nähe der Buschtoilette ihr Zelt aufgeschlagen hat hier oben angelangt. Sie ist aus New York und ist das erste mal im Backcountry am Zelten - ganz alleine. Sie erzählt uns, dass sie richtig erleichtert war, als sie uns mit Zeltausrüstung hat kommen sehen. Sie hatte schon etwas Angst ganz alleine die Nacht am Strand zu verbringen und ist sichtlich erleichtert jemanden in der Nähe zu haben. Der Kleine will ihr unbedingt noch den Seestern zeigen, den wir entdeckt haben und sie ist sofort Feuer und Flamme und total begeistert als sie den Seestern sieht - tia sie weiss ja, genau wie wir, jetzt noch nicht was uns morgen früh hier beim Tidepooling erwarten wird. Langsam geht die Sonne unter und die Stimmung ist absolut atemberaubend. Dann kehren auch der Kleine und ich zurück zu unserer Site. Mittlerweile ist es doch recht kühl geworden und so geniessen wir Kaffe und heisse Schokolade mit Marshmallow am Lagerfeuer direkt am Strand.  Einfach nur herrlich hier zu sitzen, die allerletzten Sonnenstrahlen zu geniessen, dem Rauschen des Meeres zu lauschen und diese Einsamkeit an so einem fantastischen Ort zu geniessen. So kann es gerne weiter gehen mit unserer Reise.

 

    

 

  

  

 

  

  

 

Die Sonne ist im Meer versunken und so langsam macht sie Kälte und Müdigkeit breit. Also gehts zum Zähneputzen und Bärenkanister verstauen. Ein solcher ist hier obligatorisch und könnte, so weit ich weiss, sogar gemietet werden im Visitor Center in Port Angeles. Wir haben aber bei unserem letzten Urlaub einen gekauft gehabt und den jetzt wieder mitgenommen. Darin sind all unsere Essensvorräte und das bisschen an Kosmetik/Apothekenmaterial…alles was riecht halt, verstaut.  Wir platzieren den Kanister weit genug weg vom Zelt zwischen dem Schwemmholz. Noch ein letzter Blick zum Horizont - der Himmel leuchtet in den wunderschönsten Farben, dann kriechen wir in unsere kuschelig waren Daunenschlafsäcke - hier hinten unter den Bäumen ist es deutlich wärmer als vorne am Strand in der Meeresbriese. Herrlich hier im Zelt zu liegen und dem Rauschen der Wellen zu lauschen. Wir lassen den Eingang des Aussenzeltes offen (Das Innenzelt mit Mückennetz ist natürlich geschlossen - obwohl es hier kaum Mücken hat) und so sieht man sogar noch den Strand im Liegen.

 

  

 

Ich schlafe etwas durchzogen, es ist die erste Nacht seit langem wieder im Zelt und natürlich muss ich irgendwann auf Toilette. Das ist der Teil am Zelten, den ich wirklich nicht besonders mag. Zum Glück haben wir uns in weiser Voraussicht - oder wohl eher aus Erfahrung, eine…naja wir nannten sie immer unsere Pibo (Pissbottlewink) gekauft. Das Ding ist extra dafür gemacht und so brauchen wir nachts nicht bis zur doch recht weit entfernten Toiletten zu laufen und können unser Geschäft nahe des Zelts in unserer Pibo verrichten. Die ist sogar mit extra „Trichter“ für die Damenwelt ausgestattet ….zu viele Details…naja das gehört nun mal zum Backcountry Zelten dazuwink Beim letzten mal Backcountry Zelten im Canyonlands NP die Wagbags und jetzt halt die Pibo. Ansonsten verläuft die Nacht aber völlig ruhig und ungestört und die nächtliche Flut erreicht unser Zelt nicht - hätte sie auch nicht, wenn wir hinten beim Schwemmholz gezeltet hätten, wie wir am nächsten Morgen feststellen werden.

 

Liebe Grüsse

AnnSchi


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Janina 141
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Beigetreten: 27.12.2015 - 13:16
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RE: Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach

Liebe AnnSchi,

wow! Eure Zeltbereitschaft ermöglicht euch natürlich nochmal ein ganz anderes Abtauchen in die Landschaft, wunderschön!
Du hast ja scheinbar nicht nur ein glückliches Händchen bei Permitbeschaffungen, sondern auch in der Wetterlotterie, absolut traumhaft!!!

Wannimmer ich an den Pazifik herantrete, hüllt der sich schüchtern in eine genante Nebelvollverschleierung, deshalb würde ich das für uns wohl eher nicht einplanen… 🙄

So ist das natürlich einfach nur toll. Perfekter Auftakt eurer Superhighlight-Tour de luxe!

Liebe Grüße, Janina.

 

AnnSchi
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Beigetreten: 29.08.2018 - 08:38
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RE: Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach

Hi Janina

 

Du hast ja scheinbar nicht nur ein glückliches Händchen bei
Permitbeschaffungen, sondern auch in der Wetterlotterie,

Ja meist ist uns der Wettergott tatsächlich recht wohl gesinnt. Wobei diesmal war das nur möglich,  weil wir genug Puffer eingebaut hatten und den Shi Shi Beach verschieben konnten…sonst wäre  wir wohl zünftig nass geworden. 

Wannimmer ich an den Pazifik herantrete, hüllt der sich schüchtern in eine genante Nebelvollverschleierung,

Jaja der Nebel hat uns dann schon auch noch erwischt am Pazifik😉 Wobei ich diese mystische Stimmung eigentlich auch ganz toll finde…solang ich nicht im Zelt schlafen muss😉

 

 

Liebe Grüsse

AnnSchi


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DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
Beiträge: 2319
RE: Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach

Liebe AnnSchi,

wow, was für ein Erlebnis bzw. was für ein fantastischer Übernachtungsort, ganz große Klasse!

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

robbelli
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Beigetreten: 07.09.2012 - 07:53
Beiträge: 8580
RE: Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach

Liebe Annschi,

perfekt, euer Zeltplätzchen und auch das Wetter. Freue mich sehr aufs Tidepooling. 

Wunderschöne stimmungsvolle Bilder sind dir gelungen. Die Zeit kurz vor Sonnenuntergang ist einfach fantastisch, so herrlich warmes Licht🥰.

Liebe Grüße

Elli
Scout Womo-Abenteuer.de

AnnSchi
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Beigetreten: 29.08.2018 - 08:38
Beiträge: 1300
RE: Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach

Liebe Elli

Wunderschöne stimmungsvolle Bilder sind dir gelungen. Die Zeit kurz vor Sonnenuntergang ist einfach fantastisch, so herrlich warmes Licht

Vielen Dank😊 Bei dem schönen Licht war das auch nicht schwer, auch nur mit dem Handy😉 

Liebe Grüsse

AnnSchi


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Bolly_Bollo
Bild von Bolly_Bollo
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Beigetreten: 04.04.2018 - 09:55
Beiträge: 220
RE: Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach

tipptopp - huere geil,  wink
Ein genialer Tag mit einem perfektem spot zum Zelteln
- toll was ihr als Familie gemeinsam erlebt!

Liebe Grüße,
Christian  smiley

AnnSchi
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Beigetreten: 29.08.2018 - 08:38
Beiträge: 1300
RE: Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach

Hei Christian

huere geil,  

das trifft den Nagel auf den Kopf😉 

Liebe Grüsse

AnnSchi


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JoIn
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Beigetreten: 12.01.2013 - 11:20
Beiträge: 1040
RE: Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach

Liebe AnnSchi,

ein Traum, die Landschaft, eure Tour, die Familienerlebnisse und die Fotos!

PiBo hört sich super an, stelle ich mir gerade bildlich vor...

LG, Inga

AnnSchi
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Beigetreten: 29.08.2018 - 08:38
Beiträge: 1300
RE: Tag 05: Eine Nacht am Shishi Beach

Liebe Inga

ein Traum, die Landschaft, eure Tour, die Familienerlebnisse und die Fotos!

Ja das war es...ich krieg richtig Fernweh beim Schreiben des Berichtes...

PiBo hört sich super an, stelle ich mir gerade bildlich vor...

Haha...laughlaugh

Liebe Grüsse

AnnSchi


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